1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    kleine Käfer und taute bei einer Runde Smalltalk erstaunlich schnell auf. Auch wenn sie auf ihre Art fast schüchtern wirkte, ließ sie es sich trotzdem nicht nehmen, tiefe Blicke mit uns zu tauschen. Ein Umstand, auf den vor allem Daniela und Tina sofort einstiegen und flirteten, was das Zeug hielt. Fast zwanzig Minuten plapperten wir wild durcheinander und stellten recht schnell fest, dass die Chemie zwischen uns irgendwie zu stimmen schien. Wir erfuhren, dass Annika Sekretärin war, ein Jahr weniger als Daniela auf der Uhr hatte und neu in der Stadt war. Sie war seit vier Monaten wieder Single und nach der Trennung von ihrem Ex aufgrund eines recht gut dotierten Jobs hergezogen. "Hmmm, ein Ex also", murmelte ich vor mich hin. "Trotzdem scheinen Tina und Daniela dir irgendwie ganz schön zu gefallen." Verschmitzt kniff ich ihr ein Auge zu. Annika presste die Lippen zusammen und sah verschüchtert zu Boden. "Was ist es?", bohrte ich vorsichtig nach. "Bist du Bi oder sind es die Halsbänder?" "Beides, fürchte ich", hauchte sie, was ihr sichtlich unangenehm war. Es war wieder Tomatenzeit. "Fürchte ich?", fiel nun Daniela mit ein. "Nun ja, ich hab´ noch nie ... mit ´ner Frau und so. Scheiße, ist das peinlich." "Schon ok", kam es nun von Tina. "Wenn du es mal probieren möchtest, wird Micha bestimmt nichts dagegen haben." Sie lächelte frech und wusste haargenau, dass ich diesen kleinen Hüpfer garantiert nicht von der Bettkante schubsen würde. Ebensowenig, wie Daniela und sie es getan ...
     hätten. "Ich weiß nicht ... . Würdet ihr ...?" "Sofort", kam es von Daniela mit fester Stimme, wobei ihre Augen diesen lüsternen Glanz annahmen. Tina zog es vor, stumm vor sich hin zu grinsen und eifrig zu nicken. Unsicher sah Annika in die Runde, bis ihr Blick schließlich bei mir hängenblieb. "Und ... du?", sprach sie mich nun direkt an. "Ich bin für jeden Spaß zu haben. Aber ich guck auch nur zu, wenn dir das lieber ist." "Brauchst du nicht", flüsterte sie und sah verschämt zu Boden. "Umso besser", freute ich mich. "Dann solltest du unbedingt mal vorbeikommen." "Ja, mal sehen. Vielleicht ... ." "Bestimmt sogar! Überleg´ dir, was du ausprobieren möchtest und halt´ dich an mich! Die zwei Schlampen da", stieg ich nun etwas energischer aufs Gas, "tun sowieso, was sie gesagt kriegen." Annika zuckte zusammen und rang nach Luft, bevor sie ungläubig auf meine Mädels starrte, die mich mit ihren Blicken böse und zugleich lüstern fixierten. "WAS?", keuchte Annika. "Du meinst, die zwei machen ...?" "Was ich will, genau", unterbrach ich sie. "Wie geil ... . Echt?", kam es geflüstert zurück. "Ja, echt. Die Halsbänder sind nicht nur zur Zierde da. Pass auf, ich zeig´ es dir!", antwortete ich verschwörerisch, sah der aufgeheizten Daniela in die Augen und blickte hinunter auf ihre scharfen Schenkel, die sie züchtig geschlossen hielt. Ich streckte meine Zeigefinger aus und legte die Fingerkuppen aneinander, bevor ich meine Hände nach rechts und links voneinander wegbewegte. Als ich Daniela ...
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