1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Samenflüssigkeit trat hervor. Sie war der Vorbote für die Entladung, die dann folgte. Heinrich trat noch einen winzigen Schritt vor und legte eine Hand hinter Angelas Kopf. Die andere streichelte noch weiter seien Schwanz, bis er lauter stöhnte. Dann zog er die Vorhaut zurück und manövrierte Angelas Kopf gleichzeitig darauf zu. Sie ließ ihn sofort tief hinein und fühlte, wie er sich gegen ihren Rachen drückte. Fest saß die Eichel darauf und dehnte sich noch ein kleines wenig aus, wie sie es schon kannte. Dann spritzte es auch aus Henrich heraus, und während er sein Sperma mit starkem Druck in sie pumpte, rieb sie sich wie eine Wahnsinnige. Das reichte dann dafür, dass sie selber auch kam. Noch während Heinrichs Schwanz in ihr zuckte, stöhnte sie in diesen hinein, teilte ihm ihre Lust mit. Die Vorstellung davon, dass sich gerade der Same von Fritz und Heinrich in ihr vereinte, hatte dies in ihr ausgelöste. Dabei stellte sie sich aber vor, dass sich ihre Säfte wo anders als in ihrem Magen mischten. Wenig später saßen die Drei wieder vor dem Kamin, als wenn nichts gewesen wäre. Alle waren im Moment damit zufrieden, was sie bekommen oder gegeben hatten. Doch gleichzeitig wussten sie auch, dass da noch mehr kommen würde. Sie hatten Zeit. Weihnachten verging in einer noch größeren Ruhe, als die Tage zuvor. Dabei hätte Angela nicht geglaubt, dass es noch ruhiger werden könnte. Dazu kam, dass der Esstisch sich unter den dargebotenen Speisen bog. Am ersten Weihnachtstag stand eine ...
     wunderbar braune und knusprige Gans auf dem Tisch und wartete darauf, dass sie gegessen wurde. Fritz tranchierte sie fachgerecht und Angela konnte sich aussuchen, von welchem Fleisch sie wollte. Es war jedoch so viel da, dass es gar kein Problem gab. Fritz hatte zu der Gans noch eine separate Brust und zwei Beine gemacht. Von daher sprach nichts dagegen, sich darauf zu stürzen. Der zweite Weihnachtstag war allem gewidmet, was aus dem Meer kam. Der Star der Platte war eine Königskrabbe, die Fritz sonst wo her hatte. Angela hatte ein solches Riesenvieh noch niemals in einem Laden gesehen. Wenn überhaupt, konnte man Mal abgetrennte Beine bekommen. Hier lag aber das gesamte Tier auf dem Tisch und Angela konnte mit Recht sagen, dass sie zuvor noch niemals so leckeres Fleisch gegessen hatte. So saßen sie mit einem Nussknacker und speziellen Gabeln am Tisch und pulten das fast weiße Fleisch heraus. Dazu schmeckte der leichte, halbtrockene, fruchtige Riesling hervorragend, den Heinrich ausgesucht hatte. Alles in allem, hatte Angela nach den drei Tagen den Eindruck, dass sie mindestens zwei Kilo zugenommen hatte. Doch sowohl Fritz als auch Heinrich meinten einhellig, dass es bei ihr nichts ausmachen würde. Man werde nicht zu Weihnachten dick, sondern in der übrigen Zeit. Das sei in ein paar Tagen wieder herunter. "Hört doch auf!", sagte Angela grinsend, "ihr wollt mich doch nur mästen und irgendwann, wenn ich dann schlachtreif bin, kommt ihr an und werdet mich auffressen!" "Woher ...
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