1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    Versuch wert gewesen. Sofort machte sie sich wieder daran, die beiden abwechselnd zu lutschen und streicheln. Vollkommen passiv, genossen sie es einfach, was Angela für sie tat. Dann ließ Angela auf einmal los und griff sich an die Träger, ihres kleinen Schwarzen. Nur ein Handgriff und sie streifte es so weit nach unten, dass ihre prächtigen Brüste befreit wurden. Hart waren die Nippel und Angela kam etwas höher, damit diese in etwa die Höhe der Schwanzspitzen hatte. Daraufhin griff sie sich wieder die beiden Dicken und führte sie zu den steifen Kirschen. Hart drückte sie diese in ihr weiches Fleisch und sie genoss es unheimlich, dass ihre Knospen von diesen beiden Eicheln hineingepresst wurden. Sie stöhnte auf entließ sie dann aber, um dann mit den Spitzen darüber zu streichen. Immer wieder wischten sie über die harten Nippel und erzeugten ein wahnsinniges Gefühl, besonders da schon erste Tropfen, aus dem Schwanzspitzen flossen und alles glitschig machten. Dann ließ Angela sie plötzlich los und ihre Hände suchten weiter unten nach dem, was bereits nass war und geradezu danach gierte, gestreichelt zu werden. Durch die bereits nasse Strumpfhose, begann sie sich zu reiben und stöhnte einmal kurz auf. Dies war der Moment, als sie sagte: "Wenn ihr wollt, könnt ihr mir jetzt zeigen, wie ihre es gerne selber mit euch macht. Ich weiß doch, dass alle Männer das tun." Wie auf ein Kommando begannen die beiden damit, sich selber zu verwöhnen. Sie konnten damit wesentlich besser ...
     steuern, wie schnell sie fertig werden wollten und so wie es aussah, waren sie so erregt, dass sie nicht mehr lange brauchen würden. "Gebt der Angela, was ihr zusteht. Benutzt mich, ich will eure Lust spüren und schmecken!" Als Erstes trat Fritz einen Schritt vor und Angela sah aus dem Augenwinkel, wie Heinrich auf einmal langsamer machte. Seine Bewegungen wurden abwartend, hielten nur die Erregung, ließe sie aber nicht steigen. Angela legte ihren Kopf weiter in den Nacken, öffnete ihren Mund weit und ließ ihre Zunge heraushängen. Genau darauf legte Fritz seine Eichel und massierte sich schneller als zuvor. Sein Keuchen begleitete die Anstrengung, die er damit zum Ausdruck brachte. Angela sah nach oben und konnte Fritz in die Augen schauen. Dabei bemerkte sie, wie sich sein Gesicht etwas verzog. Da wusste sie, dass es soweit war. Sie hob ihren Kopf in die richtige Position und ließ ihn nach vorne schnellen. Es war genau der richtige Moment. Sie spürte, wie er in ihrem Mund zu zucken begann und nur wenige Augenblicke später, schoss sein Same aus ihm heraus. Seinen Laut der Ekstase kannte sie schon und genoss es, ihm so viel Freude machen zu können. Sie saugte sich an ihm fest und ließ ihn erst wieder heraus, als er nichts mehr geben konnte. Fritz ging mit zitternden Knien beiseite und sein Platz wurde sofort von Heinrich eingenommen. Dieser rieb sich inzwischen wieder heftiger und war ebenfalls kurz davor zu kommen. Das kleine Löchlein an der Spitze war weit geöffnet und weiße ...
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