1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    Ich nahm sie in den Arm und sie lehnte sich an meine Schulter. Ich sagte: "Es tut mir leid Schatz aber es war mir jetzt echt zu viel. Ich wollte nicht noch zusehen wie Werner dich anfasst. Ich hoffe du verstehst das." Ganz lieb sagte sie: „Ich verstehe dich schon Schatz. Tut mir leid, ich wollte dir nicht weh tun. Ich glaube ich habe etwas die Kontrolle verloren. Ich küsste sie auf die Stirn. Es war schön - fast wie früher so vertraut mit ihr zusammen zu sein. Dann klingelte es. Sie erschrak total, sagte: "Oh Gott wer ist das um die Zeit. Ich dachte die Kinder sind noch unterwegs bei dem Festival bis morgen." „Ich schaue mal." Sagte ich. Mein Herz schlug bis zum Hals in der Hoffnung Hendrik würde vor der Tür stehen. Und das tat er. Er trat ein als ich die Tür öffnete. Seine Direktheit überraschte mich als er fragte: "Hast Du Gummis?" ich dachte: Er hat kapiert warum ich geschrieben hatte und antwortete nur kurz: „Die brauchst du nicht." Er grinste und dann folgte er mir ins Wohnzimmer. Nina war wie vom Blitz getroffen als sie ihn sah und ich dachte schon sie würde ihn rauswerfen. Aber dann lächelte sie ihn doch an und fragte, wohl um die seltsame Situation zu überspielen. „Hey Ricky, das ist eine Überraschung. Woher weißt du wo wir wohnen?" Dabei hielt sie sich wie zum Schutz und um ihre knappe Bekleidung zu bedecken ein Kissen vom Sofa vor ihren Bauch und ihre Brüste. Er antwortete: "Christian hat mir eure Adresse geschickt und da dachte ich, ich schau mal vorbei. Es war ...
     übrigens wunderschön vorhin mit Dir." Fast schien sie als wäre es ihr peinlich, dass er sie darauf ansprach. Ich war erleichtert, dass sie nicht protestierte oder mich zurechtwies und nur zu Ricky sagte: "Na wenn du schon da bist setz dich zu uns und trinke ein Glas Wein mit uns." Er nahm auch erleichtert vom Verlauf des Gesprächs neben ihr auf dem Sofa Platz. Ich schenkte uns Wein ein und ich prostete den beiden zu. Wir tranken zusammen und jeder schien zu überlegen, wie wir die spürbar angespannte Situation etwas auflockern könnte. Ich dachte vielleicht ist es besser, wenn sie ein paar Minuten haben und verabschiedet mich kurz um mich frisch zu machen. Ich hoffte zu zweit fällt es ihnen etwas leichter etwas lockerer zu werden. Immerhin hatten sie keine 1,5 Stunden vorher ziemlich heftigen Geschlechtsverkehr miteinander. Gerne hätte ich gehört was sie sprachen. Aber nachdem ich aus dem Bad hörte, wie sie sich unterhielten und auch lachten und mit dem Wein anstießen war ich erleichtert. Als ich zurück kam saßen sie eng nebeneinander und unterhielten sich angeregt. Ich setzte mich daneben in den Sessel. Ich spürte wie ich vor Aufregung zitterte. Ich trank zwei Gläser Wein schnell nacheinander. Nina hatte wohl die Angst oder Scheu verloren und das Kissen auf die Seite gelegt. Sie saß zu ihm gedreht und hatte ein Bein auf dem Sofa angewinkelt. Dass er durch das Nachthemd ihre Brüste sehen konnte und zwischen den Beinen sich durch den Slip ihre Schamlippen abzeichneten schien sie ...
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