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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
gegeben. Irgendwie war ich ihm dankbar dafür. Und ich war überrascht, dass Werner wirklich wollte, dass ein anderer Mann mit seiner Freundin schlief. Dann hatte der Typ meine Hand auf seinen Schwanz gelegt. Er hatte sich vorgebeugt und ich hab´ wie ferngesteuert seine Eichel zwischen die Schamlippen meiner Frau geführt. Sie trug immer noch Werners Slip. In dem Moment hatte Werner ihr die Augenbinde abgenommen. Es sah seltsam aus einen so gekrümmten Penis in sie eindringen zu sehen. Es sah aus als würde er ihren Unterleib mit einem Säbel aufspießen. Sie schaute gebannt zu und schrie fast vor Lust als er in sie eindrang. Ich hatte fast den Eindruck sie würde auf der Stelle kommen. Der Mann fing an sich in ihr zu bewegen. Sie stöhnte bei jedem Stoß. Es war kein zärtlicher Verkehr. Er bumste sie. Wild. Wie ein wildes Tier. Sie schrie vor Geilheit.... Noch nie zuvor hatte ich aus dem Mund meiner Frau die Worte „Ja Fick mich" gehört. Jetzt schrie sie es einem anderen Mann entgegen. 5 Mal. 10 Mal. Dann kamen beide zum Orgasmus. Sein Hintern verkrampfte sich als er beim Sex mit meiner Frau zum Orgasmus kam. Ich war erregt wie selten zuvor. Auf eine unbekannte Art. Und ich war froh, dass er ein Kondom benutzte und sein Samen nicht meine Frau berührte. Von meinem Penis tropfte ein Tropfen Sperma ohne dass ich eine Erektion hatte. Er zog seinen Schwanz aus ihrer Vagina. In dem Kondom war eine große Menge Sperma. Er zog ihn aus und warf ihn neben das Bett. Er beugte sich zu Nina und ...
küsste sie zärtlich und sagte: "Danke schöne Frau. Das war ein super Fick. Ich bin übrigens der Hendrik oder Ricky." Sie küssten sich. Werner setzte sich zu ihr. Legte ihre Hand auf den Schwanz. Sie begann ihn zu massieren. Ricky stand auf und sagte: "So ihr lieben. Ich fahr dann mal heim. Danke für den schönen Abend." Er zog sich an. Aus dem Geldbeutel gab er mir eine Visitenkarte und blinzelte mir zu. Ich sagte zu Nina: „Komm wir gehen auch nach Hause." Sie hatte gerade begonnen Werners Eichel zu küssen. Ich sagte: "Bitte!" Sie sagte leise: „Lass uns heute nochmal hier bleiben bitte Schatz." Ich ging raus und holte ihr Kleid und ihre Schuhe. Sagte nur: "Komm jetzt." Werner wollte etwas sagen. Ich unterbrach ihn und sagte nein. Nina war nicht glücklich aber sie zog sich an und sie küssten sich lange zum Abschied. Nina fuhr, weil ich zu viel getrunken hatte. Wortlos fuhr sie zu unserer Wohnung. Unterwegs schrieb ich Ricky eine SMS: „Wenn du willst: in 30 Minuten bei uns und schickte ihm unsere Adresse." Als wir zu Hause waren ging Nina ins Bad. Ich öffnete eine Flasche Wein und nahm drei Gläser aus dem Schrank. Mit klopfendem Herzen wartete ich... Sie kam frisch geduscht zu mir in unser Wohnzimmer. Sie trug ein kurzes fast durchsichtiges Nachthemd und darunter einen knappen Slip und sah wunderschön, wenn auch etwas müde aus. Sie setzte sich zu mir und ich reichte ihr ein Glas Wein. Dass ein drittes Glas am Tisch stand bemerkte sie entweder nicht oder sie dachte sich nichts dabei. ...