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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
nicht zu stören oder es war ihr nicht bewusst. Sie spielte mit einer Haarlocke. Das machte sie immer, wenn sie nervös war. Eigentlich müssten sie wissen, warum ich Hendrik eingeladen hatte. Und obwohl sie vorher Sex hatten, schienen beide nicht recht zu wissen wie sie es anfangen sollten oder ob ich doch etwas dagegen hätte. Ich konnte nur dran denken wie froh ich war, dass sie jetzt nicht in Werners Armen lag und ich war ihm fast dankbar, dass er mir geholfen hatte den Abend anders enden zu lassen als Werner es wohl geplant hatte. Um den beiden den Weg etwas leichter zu machen tat ich etwas, was ich mir noch vor wenigen in meinen wildesten Träumen nicht vorstellen hätte können. Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte: "Hendrik ich glaube meine Frau wird langsam müde. Ich würde gerne noch gemütlich ein Glas Wein trinken. Würdest du so nett sein und Nina schon mal ins Bett bringen? Ich komme dann nach!" Rummmmmmssss.... Es war raus. Alles drehte sich bei dem Gedanken, dass ich gerade tatsächlich einen Mann gebeten hatte mit Nina ins Bett zu gehen. Ich sah ihm zu wie er aufstand und Nina die Hand reichte. Sie nahm sie an und folgte ihm in unser Schlafzimmer. Ich dachte an seinen Schwanz. Dass er sie nehmen würde. Und an Nina. Nahm an, dass sie sich ihm hingeben würde. Und ich dachte an Werner und hoffte er würde alleine in seinem Bett liegen und wichsen. Ich lächelte. Auch als Nina die Tür hinter sich schloss und alleine war mit einem fremden Mann in unserem Schlafzimmer. ...
Sie würde mit ihm schlafen. Natürlich wusste ich das. Und ich wollte, dass er mit ihr schläft. Trotzdem war es mir leicht ums Herz wie lange nicht mehr. Ohne Schmerz, Neid, Angst, Eifersucht ging ich zum Schlafzimmer. Lauschte an der Tür. Es war leise. Nur wenige, fast geflüsterte Worte eines Mannes. Und die sanften Worte einer Frau, die sich in den Armen eines Mannes wohlfühlt. Hin und wieder ein wohliges, hohes Stöhnen meiner Frau. Leise öffnete ich die Tür um die beiden nicht zu stören. Sie saß auf ihm. Ihre Hände auf seiner muskulösen Brust abgestützt. Seine Hände streichelten ihre Beine. Sie trug noch das Nachthemd und durch die kleine Lampe am Bett schien etwas Licht durch den Stoff und betonte auf wunderschöne Art und Weise ihre wohlgeformten Brüste. Ihr Slip lag wie hastig hingeworfen auf dem Boden neben unserem Bett neben seinen Klamotten. Sie saß auf ihm oder besser gesagt auf seinem Schwanz. Er war ganz in ihr. Ich stellte mir vor wo er sie berühren würde. Sie bewegte sich langsam auf ihm. In leicht kreisenden Bewegungen. Dann bewegte sie langsam ihre Hüfte vor und zurück. Es sah aus als versuchte sie herauszufinden an welcher Stelle die Berührung seines Penis in ihr sich am besten anfühlte. Er genoss sichtlich mit geschlossenen Augen wie meine Frau seinen Penis umschloss und ihn führte. Sein Schwanz war nicht zu sehen. Er war ganz in ihr. Leise sprach sie vor sich hin: „Ja. Das tut so gut. Bitte bewege Dich nicht. Ja. Bitte. Ja. So." Und so weiter. Sie genoss die ...