1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    gleich seinen, trotz seines Alters steil nach oben stehenden, Penis in sie stecken würde. Sie kamen direkt auf mich zu wo ich noch auf dem Sofa lag. Sie schien zu ignorieren, dass ich meinen Penis in der Hand hielt und ihn massierte. Übersehen hat sie es sicher nicht. Sie sagte: „Schatz. Werner und ich würden jetzt gerne ins Schlafzimmer gehen." Klar, dachte ich. Sie kniete sich vor mich. Küsste mich zärtlich auf den Mund. Zärtlich legte sie ihre Hand auf meine Hand die meinen Penis hielt. Ihr Gesicht war direkt vor meinem Gesicht als sie sagte: „Ich möchte jetzt mit Werner schlafen. Ich fände es wunderschön, wenn Du uns begleiten würdest. Ich weiß, dass es für Dich nicht einfach ist, aber ich flehe Dich an mir nicht böse zu sein. Und ich bitte Dich von Herzen ein Teil von meinem Leben zu bleiben." Klar, dachte ich: „Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich..." Sie gab mir einen langen zärtlichen Zungenkuss. Währenddessen betrachtet ich Wernes Penis. Der Kuss gab mir so viel Wärme und Kraft, dass ich ihr sagen konnte: „Ich liebe Dich." Sie sagte: „Ich möchte, dass das für immer so bleibt. Werner und ich werden auf Dich warten, wenn Du möchtest. Bitte denk drüber nach, ob Du bei uns sein möchtest. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du kommst. Und wenn es Dir zu viel wird kannst Du das jederzeit sagen Schatz. Bitte versprich mir, dass Du wieder mit mir redest" Sie gab mir noch einen Kuss. Dann stand sie auf. Nahm Werner an der Hand und beide gingen in ...
     Richtung des Schlafzimmers den Flur entlang. Ich lag auf dem Sofa. Angetrunken. Erregt. Irgendwie leer und traurig und doch völlig aufgewühlt. Ich versuchte zu verstehen, was sie gesagt hatte. Was sie gemeint hatte. Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen aber meine Gedanken und Gefühle drehten sich nur im Kreis. Ich konnte mich minutenlang nicht bewegen. Auch nicht klar denken. Ich stand dann doch auf. Ging auf die Terrasse. Atmete die inzwischen kühle Abendluft ein um etwas klarer im Kopf zu werden. Ich schaute auf die Stelle in der Hecke von der aus ich sie beim Liebesspiel beobachtet hatte. Ich schämte mich dafür. Und ich sehnte mich nach ihr. Ich trank die beiden Flaschen Wein leer, die die beiden am Tisch stehen lassen hatten. Ich spürte wie der Alkohol meinen Geist benebelte und meinen Bauch erwärmte. Ich ging zum Kühlschrank. Nahm eine neue Flasche Wein heraus und öffnete sie. Dann ging ich zum Schlafzimmer. Ich blieb in der Tür stehen. Merkte, dass ich schwankte und meine Hose offen war und mein Schwanz schlaff raushing. Mir wurde schlagartig klar, dass ich erbärmlich aussehen musste. Die beiden hatten scheinbar wirklich auf mich gewartet. Sie lag nackt neben ihm auf seinem Bett. Ihr Kopf lag auf seiner Brust. Sein Penis war nicht mehr ganz steif und lag quer über seinem Oberschenkel. Er hatte eine Hand auf einer ihrer Brüste liegen. Sie redeten angeregt miteinander. Als ich in der Tür stand brach das Gespräch ab. Beide musterten mich kurz. Ich schämte mich. Nina sagte ...
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