1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    mit sanfter Stimme: „Schatz ich freu mich, dass du da bist. Möchtest Du dich zu uns legen?" Sie deutete neben sich auf das Bett. Mir wurde bewusst, dass ich etwas lallte, als ich sagte: „Nein Danke." Ich setz´ mich da hin. Ich deutete mit der Flasche in der Hand auf einen Ankleidesessel, der in der Ecke des Zimmers stand. Leicht schwankend lief ich hin und ließ mich in den Sessel fallen. Nina löste sich aus seiner Umarmung und richtete sich im Bett auf um zu mir zu kommen. Als sie aus dem Bett stieg spreizte sie direkt in meiner Blickrichtung ihre Beine. Ich sah ihre rasierte Scham. Ihr erregten Schamlippen. Sie war erregt. Feucht. Paarungsbereit, dachte ich. Bereit für IHN. Sie stand auf und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich auf die Lehne des Sessels. Mit zitternden Händen streichelte ich ihre Brust. Sie beugte sich zu mir und küsste meine Stirn. Ich griff zwischen ihre Beine. Sie erschrak kurz von der Berührung. Dann öffnete sie die Beine etwas für meine Hand. Ich fühlte ihre nackte Scham. Ihre warmen Schamlippen. Sie war nass. Mehr als bereit seinen Penis aufzunehmen. Sie sagte: „Ich liebe Dich. Ich freue mich, dass Du hier bist. Wenn es Dir zu viel wird oder Du müde wirst ist das völlig in Ordnung Schatz." Werner hat Dir das Bett im Schlafzimmer bereitgemacht. Ich denke es ist besser, wenn wir heute nicht mehr mit dem Auto nach Hause fahren. Sie küsste mich noch einmal. Während sie zurück zu seinem Bett -- zurück zu IHM -- ging roch ich an meinen Fingern, die ihre ...
     Geilheit erfühlt hatten. Sie roch wunderschön nach Liebe, nach Sex, nach Verlangen. Ich trank einen großen Schluck Wein aus der Flasche während sie sich zu ihrem Liebhaber ins Bett legte. Nina verlor keine Zeit. Sie legte sich direkt neben Werners Hüfte und nahm seinen halb steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Er wuchs sofort auf seine beeindruckende Größe an. Sie nahm ihn in den Mund und massierte und blies seinen Schwanz. Beiden war anzusehen, dass sie es nicht erwarten konnten sich zu paaren. Gleich setzt sie sich auf seinen Schwanz, dachte ich in meinem benebelten Kopf. Ich war erregt hatte aber keine Erektion. Mit war schlecht. Ich trank Wein. Die Flasche in der einen Hand. Meinen schlaffen, nackten Penis in der anderen Hand. Er griff ihr an die Schultern und bedeutete ihr sich aufzurichten. Sie kniete vor ihm jetzt. Sein Schwanz stand vor ihr wie eine startbereite Rakete, dachte ich. Er fasste meine Frau an den Hüften und drehte sie sich zurecht. Er kniete sich hinter Nina, die mit ihrem Hintern zu ihm wie eine läufige Hündin auf allen Vieren saß und ganz offensichtlich kaum erwarten konnte, dass er sie bespringen würde. Er hatte sie so hingedreht, dass sie mit dem Gesicht zu mir schaute. Ich überlegte, ob das seine Absicht war. Sie sah mich an. Ihren Blick konnte ich nicht deuten. Wahrscheinlich war es nur pure Geilheit in Erwartung seines mächtigen Geschlechtsteils, dass er - das wussten wir beide - gleich in ihre empfangsbereite Vagina schieben würde. Ich ...
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