Chefsache
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
so mein Ding, aber natürlich griff ich bei dem Angebot zu. Ich hob sie aufs Bett und freute mich auf ne nette Nummer. Was dann kam war der absolute Hammer. Sie ist abgegangen wie eine Rakete. Als würde man in die Wüste Wasser gießen. Es dauerte keine 5 Minuten bis sie ihre Beinchen breitmachte und fast bettelte, dass ich ihr meinen besten Freund in ihre Ehemuschi schiebe. Und was hat sie für eine geile enge Muschi. Der absolute Traum. Als wäre sie ein junges Ding und hätte noch nie was größeres als ihre Finger in ihrem Pfläumchen gehabt. Sie war leidenschaftlich. Offen. Ausgehungert. Geil. Ohne jede Hemmung ließ sie sich fallen und konnte die ganze Nacht nicht genug von mir kriegen. Ich dachte erst, das wäre ein einmaliger Ausrutscher von ihr gewesen. Als sie nur drei Tage später anrief und dann die Nacht bei mir verbrachte und sie sich von mir die Seele aus dem Leib vögeln ließ, wusste ich, dass daraus was Längeres würde. Christian hat das nie kapiert. Nina wollte es glaub ich beenden ihm zuliebe oder halt nur heimlich ab und zu mal vögeln. Als ich Christian mit den Tatsachen konfrontierte, tat mir das irgendwie auch leid, aber es war besser für uns alle reinen Tisch zu machen. Trotzdem war ich auch etwas ratlos wie es mit uns und ihm weitergehen sollte. Wenigstens wusste ich, dass es ihn auch geil macht seine Nina mit mir zu sehen. Klar war es scheiße für ihn zu sehen, wie ich sein Mädel bumse, aber bisher hat sein Pimmel doch jedes Mal auch aufgezeigt, dass es ihm auch ...
gefällt. Und wenn er ehrlich zu sich wäre hat er doch Glück gehabt, dass er mit seinem Pimmel überhaupt so lange der einzige war, den sie rangelassen hat. Und wenn er jetzt nicht mehr richtig steht, dann muss er wissen, dass sie irgendwann sowieso was nebenbei laufen haben wird. Ich sehe das nicht so stressig wie Nina. Ich denke er gewöhnt sich dran. Darum wollte ich auch, dass er dabei ist, wenn ich sie vögle. Mich macht das an und er gewöhnt sich bei dem Anblick eher dran als wenn er zu Hause sitzt und sich besäuft, wenn sie bei mir ist. Seine Frau kann er ja behalten. Ich denke besser ich vögle sie und er ist dabei als dass sie zu irgendwelchen anderen Typen ins Bettchen steigt die ihm sein Weibchen wegnehmen wollen. Brauchen tut sie es sowieso. Ich weiß das, sie weiß das. Und Christian wird das auch noch kapieren und hoffentlich akzeptieren. Da unterbrach Nina meine Gedanken mit den Worten: „Komm bitte, wir schauen mal nach Christian." Zurück in Christians Welt Mit einer Erektion - trotz dem vielen Wein, den ich getrunken hatte beobachtete ich Nina, wie sie scheinbar verträumt Wernes Penis verwöhnte. Ich dachte sie würde sich gleich auf ihn setzen und sie würden vor meinen Augen Sex haben, als sie ihn losließ und sich vor ihn stellte und mit ihm redete. Er stand auch auf. Zog sich sein Hemd aus und die Shorts, die im über den Knien hingen. Sie reichte ihm ihre Hand. Beide kamen splitternackt auf mich zu. Sie war wunderschön. Ich war erregt. Auch wenn ich wusste, dass er wohl ...