Chefsache
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
das schwanzgeile Mäuschen würde keine Minute brauchen bis sie meinen besten Freund in Händen hielt. Genau so war es auch. Ich kann davon nicht genug bekommen. Dafür, dass sie nicht viel Erfahrung hatte, bevor wir was miteinander hatten, war sie eine begnadete Bläserin. Ich dachte zurück daran, wie sie damals vor meiner Tür stand im Hotel und ich still für mich dachte: „Geil. Wusste ich doch, dass ich dich kriege." Ich hätte nie gedacht, dass das sich alles so entwickelt. Als sie damals bei mir im Büro saß und ein Häufchen Elend war wegen der ganzen Geschichte mit dem Unfall und der Kohle und der Wohnung und so hat sie mich echt berührt. Ich bin ja nicht so der Typ der mit dem Geld um sich wirft aber ich hatte nach dem Gespräch das echte Bedürfnis ihr zu helfen. Christian kannte ich als netten Kerl und zuverlässigen Handwerker. Die Scheiße mit dem Unfall und allem danach hatte er echt nicht verdient. Als sie mich dann zum Essen einlud und wir das wiederholten dachte ich mir schon irgendwann, dass ich als kleine Belohnung vielleicht ein bisschen Spaß verdient hatte. Ein schlechtes Gewissen wegen Christian hatte ich nicht. Ich wollte ihm nicht seine Frau wegnehmen. Aber ich muss auch zugeben, dass es mich tierisch anmachte, dass sie verheiratet war. Irgendwas ist daran echt absolut sexy. Und solange er weg war, würde ich nicht nein sagen, wenn sich die Gelegenheit ergeben würde sie flachzulegen. Wir trafen uns und telefonierten abends, wenn sie alleine war, auch viel ...
miteinander. Sie dachte ständig an ihren Mann und war sehr besorgt. Mir war klar, dass sie keine war, die ich so leicht ins Bett kriegen würde. Als er dann auf Reha war, dachte ich, ich muss etwas Gas geben, wenn ich noch zum Zug kommen wollte und muss mir was einfallen lassen. Dass sich die Investition in das Hotel und das Trinkgeld für den Masseur gelohnt hatten wusste ich, als sie im Bademantel vor meiner Tür stand. Der Masseur hatte mir danach erzählt, dass er sie auf 180 gebracht hatte und dass sie sich wahrscheinlich auch hätte vögeln lassen von ihm, wenn er es drauf angelegt hätte. Der Abend mit ihr war echt schön gewesen. Sie ist ne super liebe Frau und man hat gemerkt, dass sie es genoss mal von zu Hause rauszukommen. Ich hatte gehofft, sie fragt mich ob ich mit aufs Zimmer komme. Als sie auf mein „Gute Nacht" überhaupt nicht reagierte dachte ich schon, dass wird wohl nix. Den Gegenbeweis hatte ich vor mir stehen. Eine echt heiße, treue Ehefrau, die sich mir anbot. Offensichtlich nackt unter dem Bademantel vor der Hotelzimmertür -- mit erstauntem Blick auf meinen Besten Freund -- den sie wahrscheinlich gerade mit dem Schwanz ihres Ehegatten verglich. Bei dem Gedanken musste ich still für mich grinsen. Als sie keinen Ton verlor, als ich ihr den Gürtel vom Bademantel öffnete und ihr den Mantel von den Schultern zog wusste ich, dass es sich doch noch gelohnt hatte. Damals schon haben mich ihre prallen Titten total angemacht. Ok, der dichte Haarwuchs auf ihrem Venushügel war nicht ...