1. Metamorphosen 31v32


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    Daniela an, die sich verführerisch über die Lippen leckte. Egon stand auf, kickte seine Unterhose weg und stellte sich provozierend neben Tamara. Die griff auch sofort nach Egons Liebesspeer und beugte ihren Kopf nach vorne um ihn zu küssen. Egon nahm etwas die Beine auseinander und drückte sein Becken so weit es ging nach vorne. Tamara brauchte den Kopf nicht zu bewegen, das besorgten Danielas Stöße, die immer heftiger wurden, ganz automatisch. Tamara hatte inzwischen ihre Hand um Egons Hodensack gelegt. Genau so, wie sie es sich am Abend vorher von Daniela abgeschaut hatte. Sie zog seine Hoden vorsichtig nach unten, die weiche Haut spannte sich und Egon stöhnte laut auf. "So mag es der große böse Junge? Nicht wahr?" Egon nickte und lächelte Tamara an. Der süße Schmerz brachte seinen Schwanz fast zum explodieren. Als Tamara ihn wieder freigab, beugte sie sich so weit vor, bis ihre Brüste die von Daniela berührten und küßte ihre neue Chefin auf den Mund. Egon sah, wie sich Tamaras Kehrseite spannte. Wie Daniela ihre Hände auf die muskulösen Backen legte und sie auseinander zog. Tamaras Rosette sah so einladend aus, daß Egon nicht widerstehen konnte. Er kniete sich hinter das Muskelweib und drückte die Eichel gegen das gefältelte Loch. Ohne auf Tamaras Winseln Rücksicht zu nehmen, trieb er seinen Schwanz voran. Das Gewicht von Egon preßte Tamara auf Daniela und zum ersten Mal wurde ihr der Begriff Sandwichfick richtig klar. Die Schwänze in Möse und Po hatten ihren Rhythmus ...
     gefunden und das Gefühl des völlig ausgefüllt sein brachte Tamaras Schoß zum kochen. Tief in ihrem Unterbewußtsein bekam sie mit, wie ein heißer Strom aus ihrer Möse lief. Ob es Zufall war, oder ob sich Daniela und Egon irgendwie abgesprochen hatten, wußte Tamara nicht. Es war ihr auch egal, denn in dem Moment, in dem die beiden Schwänze, die sie so wunderbar fickten, abspritzten, kam es ihr mit einer Urgewalt, die ihr fast das Bewußtsein raubte. Sie hechelte nach Luft und winselte um Gnade. Kaum lastete Egons Gewicht nicht mehr auf ihr, ließ sich Tamara zur Seite fallen und zog die Knie bis zu den Brüsten hoch. Mit geschlossenen Augen versuchte sie wieder zu sich zu kommen. Egon, der immer noch hinter ihr kniete, sah zwei kleine Rinnsale aus Tamara heraussickern. Daniela hatte sich aufgesetzt und legte ihre Hand beruhigend auf Tamaras Schenkel. "Du bist mir vielleicht eine", schüttelte Daniela den Kopf und streichelte ihr Freundin zärtlich. "Egon, der es verdient hätte, bei dem traust du dich nicht. Aber mich pißt du hemmungslos an. Du bist mir ja eine tolle Freundin!" Tamara schaute Daniela sofort prüfend an. Nein, das war weder böse, noch sonst wie negativ von Daniela gemeint, stellte sie erleichtert fest. "Ihr Beide macht mich echt fertig, wißt ihr das?" Und als sie in die feixenden Gesichter ihrer neuen Arbeitgeber sah, fügte sie lächelnd hinzu: "Und ihr laßt mich ganz schön alt aussehen!" * Eine Weile später, die Drei hatten sich wieder beruhigt und saßen, verschwitzt und ...
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