1. Metamorphosen 31v32


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    Brustwarzen. Tamara hielt sich beide Hände schützend vor die Brüste als sie Daniela einen Kuß zuwarf. Langsam steigerte sie das Tempo ihrer Reitbewegungen und erste Schweißperlen liefen über ihre gebräunte Haut. * Nachdem Egon sich im Bad erleichtert hatte, ging er hinüber ins Büro und suchte in seinen Unterlagen die Prospekte der Seminare, die Tamara besuchen mußte, um den Trainerschein machen zu können. Für sie müßte dass ein Klacks sein, dachte er. Immerhin hat sie eine medizinische Ausbildung, und damit ein ziemlich fundiertes Wissen über Anatomie und Muskelaufbau. Gerade wollte er die Unterlagen in eine Mappe legen, als nebenan ein Handy klingelte. Es war Danielas SMS-Ton, der da ertönte. Egon zog die Gummis über die Ecken der Pappmappe und ging in Danielas Büro. Warum ihr Büro immer aufgeräumter war als seins, war ihm ein Rätsel und er schüttelte gedankenverloren den Kopf. Muß an den Genen liegen, dachte er sich selbst entschuldigend und griff nach Danielas Handy. Dann ging er hinüber zur anderen Ecke der Wohnlandschaft und stieg die Wendeltreppe hoch. * Als Egon die Tür zum Dachgarten aufstieß und einen Schritt nach draußen ging, sah er sofort, was Daniela und Tamara, die wenige Meter von ihm entfernt auf dem Boden lagen, trieben. Stocksteif stand er da, seine Gedanken rasten und er fühlte förmlich, wie das Blut in sein Glied schoß. Ein leichtes Lächeln legte sich über sein Gesicht und er trat auf die Beiden zu. Tamara war es, die ihn zuerst erblickte. Erschrocken ...
     hielt sie mitten in der Bewegung inne und blickte abwechselnd Daniela und Egon an. Mit allem hätte sie in diesem Augenblick gerechnet. Mit bösen Worten, mit Drohungen und Beschimpfungen. Sogar mit ihrem sofortigen Rauswurf. Um so erstaunter war sie, als Egon sich in aller Seelenruhe einen der Liegestühle zurechtrückte, es sich bequem machte und mit dem breitesten Grinsen, das sie je an ihm gesehen hatte, zu ihnen "Macht weiter, Mädels! Laßt euch von mir bloß nicht stören!", sagte. Es war eine Wonne den beiden Frauen zuzuschauen. Egon erinnerte es ein wenig an eine Show, die er einmal mit seinen Kumpels im Rotlichtbezirk der Stadt anschaut hatte, in der auch die Sportgerätefachmesse stattfand. Damals waren es auch zwei junge, überaus gut gebaute und muskulöse Frauen gewesen, die sich auf der Bühne in einem Kinderplanschbecken erst gegenseitig mit Öl bespritzt hatten, sich dann in einem durchaus ernstzunehmendem Kampf die Unterwäsche vom Leib rissen, um sich anschließend die vom Publikum zugeworfenen Geldscheine in die Möse zu stopfen. Beziehungsweise aus der Möse der Anderen zu stibitzen. Tamara hatte ihren Ritt wieder aufgenommen und machte dabei eine fabelhafte Figur. Ihr schweißnasser Körper glitzerte im Sonnenlicht und das Spiel ihrer Muskeln unter der gebräunten Haut erregte Egon immer mehr. Er lupfte ein wenig seinen Po und schob sich die Bermudas über die Hüften. Sein Glied lag schwer in seiner Hand, als er vorsichtig die empfindliche Haut vor und zurück schob. Er sah ...
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