1. Metamorphosen 31v32


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    === Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt === Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.). === "Was ist los", grinste Egon übers ganze Gesicht. "Nichts mehr zum anziehen gefunden?" Er beugte sich zu Daniela hinunter und gab ihr einen Kuß. Dann setzte er sich zu Tamara, die bereitwillig ein Stück zur Seite rutschte. "Im Gegensatz zu dir brauchen wir nichts zu verstecken", antwortete Daniela und musterte auffällig seine Bermudas. "Ich halte nur die Kronjuwelen warm", entgegnete Egon. Er gab Tamara einen Kuß und ließ wie unabsichtlich seine Hand auf ihrem Schenkel liegen. Tamara und Daniela schauten sich an und lächelten in stiller Eintracht. "Und, wie geht es meinen Süßen heute morgen?" "Hast du eigentlich schon mal auf die Uhr geschaut?", fragte Daniela und schaute demonstrativ auf ihre Armbanduhr. "Es ist fast Mittag, mein Schatz!" "Ist ja gestern Abend auch ganz schön lang geworden", entschuldigte sich Egon und kratzte sich über sein ...
     Stoppelkinn. "Da wird man ja wohl noch ausschlafen dürfen." "Von wegen", lächelte Daniela nachsichtig. "Du bist quasi unter uns weggedöst. Tamara hatte schon Sorgen, du wärst ohnmächtig geworden." "Ihr habt mich aber auch zugerichtet", grinste Egon und sah auf die Kratzer, die seine Brust zierten. "Mann oh Mann! Wie wilde Bestien ...!" "Bei uns bekommt eben jeder das, was er verdient! Nicht wahr, Tamara?" Daniela grinste Tamara an, die zustimmend den Daumen nach oben reckte. Dann sah sie in ihre Kaffeetasse und schaute die Beiden fragend an. "Will noch jemand einen Kaffee?" Daniela und Egon reichten Tamara ihre leeren Becher und schauten ihr nach, als sie zum Treppenhaus ging. Ihre muskulösen Backen und ihre kräftigen Oberschenkel glänzten im Licht der Sonne. "Und wie war es wirklich für dich?", fragte Daniela und sah ihren Schatz neugierig an. "Genau so, wie ich es mir erträumt habe", sagte Egon leise und berührte Danielas Waden. "Ich habe es dir ja schon mal erzählt, daß ich es genau so am liebsten habe." Er schaute Daniela tief in die Augen. "Ich frage mich nur, wie viel davon abgesprochen, und wie viel improvisiert war?" "Ist das wichtig für dich?" Egon schüttelte den Kopf. "Nein. Überhaupt nicht! Oder vielleicht doch. Ich wüßte durchaus gerne, was Tamara über den gestrigen Abend denkt." "Ich kann dir versichern, daß sie nichts gemacht hat, was sie nicht wirklich wollte." Daniela lachte mit einmal auf und Egon sah sie erstaunt an. "Also so ganz stimmt das auch nicht", fuhr sie mit ...
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