Auf der Walz
Datum: 29.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
drehte sie um. "Und was willst du jetzt?" "Nach Hause, zu Mama." Sie legte ihre Arme um mich. "Bitte Tim, ich will zu Mama." Ich sah sie an und sagte dann "Ich wollt mit dir einmal um die Welt, und jetzt willst du nach Hause." "Bitte Tim." "Das müssen wir dann mit unseren Kindern nachholen. Komm" Sie küsste mich und hüpfte an meiner Hand wie ein kleines Kind neben mir her. "Bine, wir fahren aber noch zum Kap, verstanden?" "Ja, ja, ja, machen wir. Mama, wir kommen." Doch wir kamen nicht ganz so schnell weg. Wegen irgendeiner Sache mussten wir noch eineinhalb Monate bleiben. In dieser Zeit sahen wir und die Kap-Provinzen an und halfen auch bei zwei Bauvorhaben. Doch dann konnten wir nach Hause. In der letzten Woche hatte ich besonders auf Bine geachtet, denn sie strich immer wieder vorsichtig mit einer Hand über ihren Bauch. Sie hatte mich einmal angesehen und mit verklärtem Gesicht gesagt "Ich spüre es, es wächst. Tim, ich liebe dich." Da wir in Afrika nicht so viele Gelegenheiten hatten, konnten wir unsere Mails erst in Kapstadt lesen. Als wir das letzte Mal, zwei Tage vor dem Abflug, nach unseren Mails sahen, schrieb Mama, dass der Meister sie immer stärker bedrängte. Er wolle die Firma. "Kinder, was soll ich machen, er will dir Firma oder mich. Helft mir." Und so beeilten wir uns. Alles in Allem war Bine dreieinhalb und ich sechseinhalb Jahre unterwegs gewesen. Die meiste Zeit in Europa, aber noch Jahr in Afrika. Westafrika war einfach zu schön. Wir würden also keine ...
Probleme bekommen, wenn wir wieder zurück wären. Wir kamen recht spät zu Hause an. Bine schloss die Tür auf, als wir aus den oberen Stockwerken Geschrei und Axtschläge hörten. Wir waren beide ganz schnell oben und ich sah, wie ein Mann die Tür zu unserem Elternschlafzimmer mit der Axt aufgebrochen hatte. "Was wollen sie mit der Axt?", fragte ich ihn. Er sah mich an und sagte "Das geht sie gar nichts an. Verschwinden sie aus meinem Haus." "Ihrem Haus. Interessant. Ich dachte, das gehört mir." "Und mir", sagte Bine hinter mir. Er ließ die Axt fallen und sagte "Ich wollte einen Einbrecher verfolgen." "Mit der Axt an der Tür zu ihrer Chefin. Das wäre aber ein komischer Einbrecher. Wissen Sie was. Sie verlassen sofort Haus und Hof und betreten das Grundstück nie wieder." "Meine Sachen, sie können mir nicht meine Sachen wegnehmen." "Dazu fragen sie morgen am besten die Polizei, wenn die sie befragt, was sie hier machen wollten." Bine sagte dann "Und jetzt raus. Aber Hoppla." Er sah sie an und drückte sich an Bine vorbei. "Der Schlüssel bleibt hier, auch der für die Werkstatt und Wagen." Sie ging ihm hinterher und Schloss die Türen. Dann kam sie wieder hoch. Ich wartete so lange vor der Tür. "Mama, ich komme jetzt rein", sagte Bine und öffnete dir Tür. Ich hatte meine Hut unten abgelegt, und als ich hinter Bine ins Zimmer kam, sah Mama mich an "Tim", sie sprang vom Bett, auf dem sie noch stand, und fiel mir um den Hals. Dann koste sie mich immer und immer wieder. "Tim, geliebter Tim, mein ...