1. Auf der Walz


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Regenzeit sei, und sie zu wenig Hilfe hätten, um die Schule fertigzustellen. So halfen wir mit. Wir bekamen eine kleine Hütte, in der wir während der Zeit wohnten. Seit Dakar schliefen wir regelmäßig miteinander, oder lagen nur in den Armen des anderen. Gottseidank hatten wir in Dakar genügend Moskitonetze gekauft. Wir hatten also beim Schulbau geholfen und waren noch vor dem Beginn der Regenzeit fertig geworden, als die Frauen des Dorfes noch eine Bitte hatten. Bei dem Sturm war auch das Geburtshaus zerstört worden, und wir hätten eine so schöne Schule gebaut, ob wir bei diesem Haus nicht auch helfen könnten. Die eine Frau, die uns um die Hilfe bat, hatte ihre Hände unter ihrem dicken Bauch gelegt. Bine pikste mich, obwohl ich schon beschlossen hatte, zu helfen. So bauten wir dem Dorf auch ein Geburtshaus. Wir waren fast fertig, als mir Bine sagte, dass in diesem Sturm glücklicherweise keine weiteren Häuser zerstört worden waren. Es war wohl nur ein alter Baum umgestürzt, und dieser hatte die Schule, und einen weiteren Baum umgerissenen, der das Geburtshaus zerstörte. Nach dem Abschluss der Arbeiten an dem Geburtshaus wurde dann noch ein Fest gefeiert, und hier erlebten wir unsere Überraschung. Wir waren die Hauptpersonen, denn wir hätten das Haus gebaut, und, als Hauptpersonen, so sagte und das unser lokaler Dolmetscher, müssten wir das Haus nun einweihen. Da Bine nicht schwanger sei, müssten wir auf dem Stein vor dem Haus, vor aller Augen, ein Baby machen. Wir sahen und ...
     an. Ein Baby machen? Vor den Augen der anderen? Eine Frau kam zu Bine und flüsterte mit dieser. Diese Frau konnte das französisch, das Bine konnte, verstehen, und sich mit ihr verständlich machen. Bine sah einmal zu mir und fragte etwas, dann lachte sie auf und sagte der Frau noch etwas, bevor sie wieder zu mir kam. "Brüderchen, entweder, wir zeigen dem Dorf, was wir können, oder du musst die fünf Mädchen, die nächste Woche heiraten, schwängern. Sie sagte mir, dass die Sterne und Götter sagen würden, dass heute dein Tag sei." Sie machte mir schöne Augen. "Und mein Tag, beziehungsweise der Tag der Mädchen." "Und die Männer?" "Die würden die Ehre, vom 'großen Baumeister Tim' ein Baby zu bekommen, mit großer Freude annehmen." Ich starrte auf die Frauen, die auf meine Antwort warteten, und dann auf Bine. "Komm, machen wir es. Leider habe ich keine Kamera, das wäre was für kalte Winterabende zu Hause." "Bine, du spinnst." "Ja, und deshalb habe ich zugesagt, auch in deinem Namen. Komm endlich. Ich will dich nicht an die fünf verlieren." Sie fing an, sich auszuziehen. Als sie nackt war, drehte sie sich vor allen Dorfbewohnern einmal um die eigene Achse. Dann zeigte sie auf mich. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auch auszuziehen. Ich drehte mich auch vor allen, trotz des Publikums war mein Schwanz steif. Bine hatte sich auf den mit Matten belegten Stein gelegt und wartete auf mich. Als ich auf den Stein stieg und meinen Schwanz in sie einführte, sagte sie "Ich habe den ...
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