1. Auf der Walz


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Kompromiss, die sie mit Vergnügen umsetzte, war dann doch keine Lösung. Ich leckte sie zum Höhepunkt und sie blies mir einen. Nachdem ich gespritzt und sie alles getrunken hatte, legte sie sich neben mich und sagte "Tim, ich will dich noch. Das war nur die Vorspeise." Wir beschlossen dann, von Agadir nach Dakar zu fliegen. Bine hatte den Ring wieder angesteckt und schaffte es immer wieder, ihn unauffällig, auffällig zu zeigen. Ab Dakar wurde es etwas leichter, weiter an der Küste in den Süden zu kommen. In Dakar schlief ich das erste Mal mit Bine. Ich hatte Bine die letzten Wochen und Monate immer mehr begehrt, ihren Körper gerochen, wenn wir zusammen im Bett schliefen, doch richtig gesehen hatte ich ihren Körper noch nicht. Und das war fast eine Art Schock. Meine kleine Bine war eine prächtige Frau geworden. Ja, ich wusste, sie war eine Frau geworden, ich hatte ihre Brüste im Hemd und gelegentlich auch nur BH gesehen, doch die gesamte Frau nackt vor einen zu sehen war Atemberaubend. Sie lag vor mit im Bett und ich stand da uns starrte diesen Körper nur an. Mein Schwanz war in Erwartung, eine Frau verwöhnen zu dürfen, hart und bereit geworden, doch darauf war er nicht vorbereitet. Bine sagte nach ein paar Minuten "Bine an Tim." Sie sagte mir später, dass ich erst beim dritten Mal reagiert hätte. Doch, wie sie sagte, hätte sich das Warten gelohnt. Wir liebten uns, sie kam mehrere Male, und ich mindestens einmal. Wir schliefen anschließend erschöpft ein. Aus diesem Schlaf wurde ...
     ich am späten Vormittag geweckt, weil Bine auf mir saß und forderte, ich müsse sie noch einmal "Duckbefüllen" Über meinen Gesichtsausdruck lachte sie später den ganzen Tag. Von Dakar kamen wir langsam über Guinea, die Elfenbeinküste und Togo nach Benin. Im Senegal halfen wir in einem Dorf, ein Haus zu bauen, in Guinea waren es mehrere Bauvorhaben, bei denen wir halfen. Nicht immer, weil die Leute es nicht konnten, sondern weil wir eben zwei Paar Hände mehr waren, wurde unser Hilfe immer gern angenommen. In der Elfenbeinküste blieben wir in einem Ort fast ein dreiviertel Jahr. Hier halfen wir einer Entwicklungshilfe-Einrichtung, für die Bewohner eine neue Infrastruktur zu bauen und ihnen die neue Technik zu erklären. Es waren einfache Sachen, doch musste man sie kennen. Wenn etwas kaputt gehen würde, würde der lokale Schmied diese Teile reparieren können. Unser Leben war einfach, doch wir lernten viele neue und nette Leute kennen. Bine hatte den Ring wieder an ihren Finger gesteckt, und wir bekamen immer ein gemeinsames Schlafzimmer. Auch zum Schlafen. Dann kamen wir in den Benin. Hier landeten wir in einem Dorf, in dem wir mithalfen, die Schule wieder aufzubauen. Vorher hatten wir einige kleinere Unterbrechungen, wo wir ein paar Hütten deckten, die anderen hatten die Hütte gebaut und waren beim Bau der weiteren Hütten, aber lange aufgehalten hatten wir uns nicht. Doch nun kam das Schulprojekt. Die Schule war in einem Sturm zusammengestürzt. Die Einwohner sagten, dass es bald ...
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