1. Auf der Walz


    Datum: 29.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    dass das Holz neuer war, und dass sie es professioneller gebaut hatte. Ich war damals auch nur zehn gewesen. So wie sie das Haus aufgebaut hatte, hätte sie von mir ihren Gesellenbrief sofort bekommen. Aber unser Vater war recht traditionell. Nach meinem Gesellenbrief ging ich auf die Walz. Ich hatte es immer wieder angekündigt, doch Bine wolle es nicht wissen, auch unsere Mutter sah traurig aus. Mein Vater sah mich stolz an. Ich war in fast ganz Europa unterwegs, ich wollte nicht nur das Zimmermannshandwerk bei uns zu Hause kennen lernen, sondern auch wissen, wie es in den anderen Ländern läuft. So war ich schon fast zwei Jahre auf der Walz, als ich die Nachricht erhielt, dass mein Vater bei einem Unfall so schwer verletzt worden war, dass er an den Folgen starb. Ich bekam die Nachricht von Bine per Mail, den ich war ein moderner Zimmerer. Ich schreib mich mit der Familie regelmäßig. So einmal alle zwei Monate. So hatte ich auch die Information erhalten, dass unser Vater sich von Bine hat überreden lassen, sie doch als Lehrling aufzunehmen. Sie war im zweiten Lehrjahr, als er starb. Ich musste mindestens fünf Jahre auf der Walz sein, um als ehrbarer Geselle wieder nach Hause zu können. So frage ich nach, ob ich kurz, für die Beerdigung nach Hause könnte, doch die alten Knacker der Schacht lehnten es ab. So musste ich der Familie leider absagen. Doch ich bekam dann einen Termin bei einem Gericht, bei dem mir das Testament vom Vater eröffnet wurde. Er wusste, dass ich, wenn ich ...
     auf der Walz war, nicht nach Hause konnte, doch er hatte mir, und zu meiner Verwunderung auch Bine, die Firma überlassen. Unser Mutter, die die Jahre immer in der Buchhaltung mitgearbeitet hatte, würde sie, solange ich, oder Bine, nicht zu Hause wären, die Firma führen, aber verkaufen konnte sie diese nicht. Ich sah mir das Testament lange an und sagt dann der Gerichtssekretärin, dass ich meinen Teil annehmen würde. Sie stellte die passende Urkunde aus und so ging ich in Gedanken versunken wieder meinen Weg. --- Ich war gut drei Jahre auf der Walz, als ich in einem Ort einer Kollegin helfen musste. Sie war, was ungewöhnlich war, alleine unterwegs, und mehrere Jungen aus dem Ort belästigten sie. Die Menschen des Ortes halfen ihr nicht, was ich zuerst nicht verstand. Da waren also diese drei jungen Männer, die die Frau belästigten. Ich mischte mich in den Streit ein und die drei wollte sich auch mit mir streiten. Doch zu Zweit konnten wir die drei überwältigen. Als sie auf dem Boden lagen, fragte ich "Laufenlassen oder einsperren?" Sie sagte "Einsperren." So riefen wir die Polizei, die die drei Jungen mitnahmen. Unsere Protokolle konnten wir abliefern, ohne mit zur Wache zu müssen. Wir, also die Kollegin und ich, setzten uns dann im Ort in ein Café, um etwas zu trinken. Ich hatte bei meiner letzten Stelle ausreichend verdient, und so lud sie ein. Als sie ihren Hut absetzte, starrte ich sie an. Das war meine Schwester Bine. Ich legte meine Hut neben mich auf dem Stuhl und sagte ...
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