1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    in die glitschige Muschi seines Gastes ein. Er konnte sehr genau erkennen, wie sich langsam aber sicher eine cremig weiße Flüssigkeit aus Svenjas Spalte ergoss und die Bananenschale benetzte. Er hielt es nicht mehr aus und zog sich Hemd und Slip aus. Mit wippender Erregung ging er auf den Tisch zu und packte Svenja bei den Schenkeln. Er zog sie so weit zu sich heran, dass ihr Hintern fast über die Tischkante rutschte. „Was hast du vor?" „Na, was wohl ...? Ich will dich ficken." „Nein. Zuerst leckst du mich mal schön." Frank war so geil, dass er am liebsten seinen Docht versenkt hätte. Die Vorstellung, die geile Sau auszulecken, war aber auch nicht zu verachten. Er nahm Svenja die Banane aus der Hand und warf sie in die Schale zurück. Dann ging er auf die Knie und vergrub seinen Kopf in ihren nassen Schoß. Seine Zunge schob sich tief in die Vagina. Svenja seufzte lustvoll auf und stöhnte vor sich hin, während Frank ihren Kitzler zu bedienen versuchte. Ihr Mösensaft floss unaufhörlich aus ihrer Spalte und lief an seinem Kinn herab. Conny wurde selten so geil und bei ihr waren die Zeichen ihrer Erregung deutlich schwächer ausgeprägt. Svenja entfesselte seine Triebe und er ließ sich von seinen niederen Bedürfnissen steuern. Hin und wieder fasste er sich an seine Dauererregung und wichste, hörte aber auf, wenn es zu kritisch für ihn wurde. Nach einer Weile ließ er von ihr ab und suchte Blickkontakt. „Darf ich dich jetzt ficken?" Svenja ließ ihn zappeln und streichelte sich ...
     genüsslich ihr Pfläumchen. Sie wusste, dass sie ihn in der Hand hatte. Sie konnte mit ihm spielen und genoss ihre Macht. „Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren ... Aber nicht hier. Wo ist euer Schlafzimmer?" Frank hatte alle Skrupel abgelegt. Er wollte einfach keinen Grund mehr sehen, warum er es nicht an dem Ort machen sollte, wo Conny und er üblicherweise zueinanderfanden. Er erhob sich und ergriff Svenjas Handgelenk. Sie folgte ihm durch den Flur in das Schlafzimmer, wo Conny das Bettzeug ordentlich zurechtgelegt hatte. Frank fegte dieses mit einer Handbewegung zu Boden und schob Svenja auf die Matratze. Die junge Frau blieb mit gespreizten Beinen auf dem Rücken liegen und legte sogleich ihre Hände in den Schoß. Frank stand mit zuckendem Schwanz vor dem Bett und betrachtete das dauergeile Luder. Sein Blick wanderte zum geöffneten Fenster. Er beeilte sich, es zu schließen. Die Nachbarn mussten ja nichts von der zu erwartenden Geräuschkulisse mitbekommen. Dann rückte er vor und kniete sich auf das Bett. „Hat deine Freundin Sexspielzeuge?" Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Wollte sie sich tatsächlich an den Freudenspendern ihrer Nebenbuhlerin bedienen? „Äh, ich glaube schon." Frank gefiel die Vorstellung, dass Svenja sich Connys Lieblinge einverleibte. Er begab sich zu Connys Nachttischschublade und öffnete sie. Er kannte die Helferlein seiner Partnerin. Manchmal benutzten sie diese für ihr gemeinsames Liebesspiel. Conny hatte zudem zugegeben, gelegentlich alleine die ...
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