1. Die Stalkerin


    Datum: 28.01.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byswriter

    Moment war seiner Erregung abgeholfen worden. Er hätte in der Lage sein müssen, einen klaren und vernünftigen Gedanken zu fassen. Er hatte die Gelegenheit, sich anders zu entscheiden und Svenja den Zutritt zu seiner Wohnung zu verweigern. Doch er tat es nicht. Sie folgte ihm in die Wohnung, und während sie das Bad aufsuchte, zog Frank seine versaute Hose aus und bemühte sich an der Küchenspüle, die schlimmsten Flecken rauszubekommen. Klar war, dass Conny diese Hose nicht bei der normalen Schmutzwäsche finden durfte. Nach einer Weile gesellte sich Svenja zu ihm. Sie war nackt. Die junge Frau lehnte sich lasziv gegen den Türrahmen und lächelte ihn schelmisch an. Sie sah göttlich geil aus. Ihre dunklen glatten Haare fielen ihr locker über die Schultern. Sie hatte wunderbare Titten. Svenja war schlank und hatte unendlich lange Beine. Sie sah süß und gleichzeitig verführerisch aus. Sie wusste, wie man einen Mann rumkriegen konnte. Frank verstand, warum sie die Männer reihenweise gefügig machen konnte. Er stand in seiner Unterhose vor der Küchenzeile und starrte seinen Gast mit offenem Mund an. „Gefällt dir, was du siehst?" „Du weißt, dass du scharf aussiehst, oder?" „Klar weiß ich das ... Woran denkst du, wenn du mich betrachtest?" „Ich denke daran, dir meinen Schwanz in die Fotze zu schieben." „Hört sich gut an." Sie verließ ihren Posten und ging auf ihn zu. Sie fasste sich an ihre vorzeigbaren Brüste und begann mit diesen zu spielen. Frank verfolgte, wie Daumen und Zeigefinger ...
     sich um die Brustwarzen legten und zärtlich zwirbelten. Trotz seines Abgangs im Auto war er schon wieder geil. Sein Schwanz beulte die Unterhose aus, was Svenja nicht verborgen blieb. „Bist du geil?" Frank nickte stumm. „Willst du mich ficken?" „Ja, das will ich." „Ich bin auch schon wieder so rattig. Das im Wagen war voll geil, aber ich brauche jetzt unbedingt etwas Hartes zwischen meinen Schenkeln." Frank machte sich bereit, den Slip herabzustreifen. Doch plötzlich orientierte sich Svenja von ihm weg und steuerte den Küchentisch an. Ihr Blick fiel auf eine Obstschale, in der Äpfel, Birnen und zwei Bananen lagen. Frank erinnerte sich, dass Conny diese am gestrigen Tag vom Markt mitgebracht hatte. Wie nicht anders zu erwarten war, nahm Svenja eine der Bananen an sich und drehte sich zu Frank um. Sie führte die Banane über ihren Busen nach unten. Frank verfolgte den Weg der Frucht über den Bauchnabel bis hinunter zu ihrem Schoß. Svenja hüpfte auf den Tisch und spreizte die Beine auseinander. Frank war nicht überrascht, als sie das gelbe Teil auf ihre Muschi zuführte. Das hatte sie also mit hartes Teil zwischen den Schenkeln gemeint. Sie spielte mit ihm, wollte ihn heißmachen. Das gelang ihr mit Sicherheit. Sie blickte ihm tief in die Augen, während sie sich mehrere Zentimeter der Frucht intim einführte. „Mmmmmh, gut ... Das ist geil." Sie begann zu seufzen und schloss genüsslich die Augen. Frank konnte seinen Blick nicht von der geilen Möse nehmen. Die Banane drang butterweich ...
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