1. Drunt' in der Lobau


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Reif Autor: Alexander vonHeron

    konnte ich ja nicht als Maßstab irgendwie anrechnen, war mir schon klar - denn da wäre es ja um jede Frau mit Rock schon fast geschehen gewesen. Der Notstand, um es mal so zu nennen, war doch eher groß und der letzte Fick - naja auch schon bald an die drei Wochen her und besonders befriedigend war der nicht gewesen. »Oh, von diesem Gedanken weiß ich ja selbst nichts! Du kannst eine Frau, glaube ich, sehr überraschen.« Waltraud lächelte hintergründig, während wir an einem nackten gutaussehenden Mann vorbei gingen, der auf seinen Ellbogen abgestützt auf seiner Decke lag und ihr direkt zwischen die Beine blickte, als wäre es das natürlichste auf der Welt. »Vielleicht hört es sich obszön an«, sagte sie leise zu mir. »Vielleicht hast Du gesehen, wohin der junge Mann bei mir geschaut hat. Genau so, wie er direkt auf mein weibliches Geschlechtsorgan geschaut hat, möchte ich gleich von Dir auch angeschaut werden.« Ich schaute auf ihre Brüste und konnte einfach nur schlucken. Sprechen war in dem Moment nicht möglich, denn selbst wenn ich sonst recht schlagfertig war, aber ich fühlte dieses verlangende Glühen in mir, mehr mit diesen geilen Brüsten zu tun, als nur zu sehen. Geschweige denn mit ihrem saugeilen Po und da war das Handtuch, selbst wenn es zwischen ihrer und meiner Haut liegen würde, wohl das beste Mittel und die beste Idee, welche mir zuvor so locker gekommen waren. Mittlerweile waren wir an ihrer Decke angekommen. Dass der Mann, Freund oder auch nicht, noch im Wasser ...
     tummelte, kam mir sehr zurecht. Denn ich glaube, ich hätte eher gekniffen, wenn er nun hier sich sonnte und ich gut so, frohlockte ich und wurde ein wenig entspannter. »Bleib' bitte so stehen«, meinte ich zu ihr und hörte, dass meine Stimme ein wenig krächzte, fast schon versagte angesichts dessen, was ich tun wollte. Das wie die Röte im Gesicht - ja das waren schon die besten Zeichen, wie es um mich stand. Ich ergriff das Handtuch, das auf ihrer Decke lag, und begann sie damit abzutrocknen. Sie ließ es sich gefallen, dass ich meine Hand auf ihren Hinterkopf legte, um feinen Gegendruck aufbauen zu können dafür, wie ich vorsichtig ihr Gesicht abtupfte. Dass ich dabei an sehr etwas anderes dachte, sollte sie durchaus erahnen können, sagte ich mir, selbst wenn ich vollkommen rot angelaufen wäre, so sie darauf angespielt hätte. Nur noch ein wenig tiefer in die Knie und dann rasten meine Gedanken, während ich dennoch ganz behutsam ihr Gesicht eher streichelte, denn von den Wassertropfen befreite. Ja - das konnte sie mit Sicherheit vollendet gut, sagte ich mir. Und wohl im Gegenteil zu fast all jenen Mädels, die es sich so hatten machen lassen, würde sie wohl auch schlucken. Sogar ohne Bedingung und Ekel, war ich mir derart sicher, dass ich fast schon wieder stöhnte. »Das machst du ja sehr zärtlich!« »Schön, dass dir das gefällt!« Ich trocknete ihren Oberkörper ab: sorgfältig, gewissenhaft und zärtlich, so ganz in der Hoffnung, dass der Funke auf sie überspringen möge, der in mir schon ...
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