Der Vertrag Teil 20
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: fletch99
Halsmanschette.Es blitzte einmal kurz auf, dann vollführte er das gleiche mit der anderenKette, an meinem zweiten Ohr. "Wir haben nun Ketten an deinen Ohrringenangebracht und diese mit deinem Halsband permanent verbunden. Merke diralso! Auch wenn dir dein Herr die Manschette zur deiner Erleichterungeinmal etwas lockern sollte, dann drehe den Kopf nicht all zu weit. Wenn dues dennoch tust, wirst du Schmerzen in deinen Ohren haben." Ich quittierteseine Aussage mit einem Nicken des Kopfes, denn reden liess man mich nochimmer nicht. Als nächstes befestigte er eine stärkere Kette vorn an derHalsmanschette und verband diese dann, zwischen meinen Brüsten, mit demKorsett. Auch an der Rückseite wurde eine solche Verbindung geschaffen.Dann brachte er eine Kette zwischen den beiden Ringen an, die meineBrustwarzen zierten und durch die Spitzen der Brustkegel schauten. DieseKette allerdings hatte er ganz knapp bemessen. Ich spürte einen ständigenReiz an meinen Brustwarzen. Ich kam aber immer noch nicht dahinter was esmit dem Blitzen auf sich hatten, denn in den starrem Korsett und mit derHalsmanschette konnte ich meinen Kopf nicht nach unten neigen, sondern nurweiter nach oben und ganz wenig zu den Seiten. Diesmal nahm er zwei starkeKetten. Die wurden irgendwo am Korsett befestigt. Eine der beiden führte erdann zu der Manschette, an meinem Handgelenk. Und nun sah ich auch was dasBlitzen bedeutete. Er verschweisste das ganze. Es gab da kein mechanischesund auch kein elektronisches ...
Schloss. Das Metall wurde permanent miteinander verschweisst. In mir überschlugen sich wieder die Gedanken. Wielange sollte ich das denn tragen? Und vor allem wie würde ich das Zeugwieder los werden? Mir fiel sofort wieder ein, dass er ja auch die Ringe anmeinen Ohren so verschweisst hatte. Aber das schien hier niemand zuinteressieren. "So kleine Sklavin, nun sind wir erst einmal fertig mit dir.Nun kann dich dein Herr zurückbekommen. Falls er noch Änderungen wünschensollte, werde ich mich bei Ihnen melden." Diese Worte waren nun schon nichtmehr an mich gerichtet, sondern an den Mann, dem ich diese Bekleidungverdanke. Er wiederum nickte nur kurz und verliess den Raum."So nun komm Kleine ich möchte dir noch etwas zeigen, bevor dich dein Herrabholen kommt. Folge mir, und gib acht das du nicht zu weit zurück bleibst,denn auch dafür bekommst du Schocks." Sie lächelte mich an und ging los.Ich beeilte mich ihr zu folgen, so gut ich es konnte. Ohne weiter auf michzu achten, ging sie den Gang entlang zum Fahrstuhl. Sie betrat diesen, undohne auf mich zu warten schloss sich die Tür zum Lift. Es dauerte nurSekunden und ich bekam den ersten leichten elektrischen Schlag. Es folgtenein zweiter und dann auch noch ein dritter. Ich sah an der Kontroll-Leuchtedass der Aufzug wieder unbenutzt war, also drückte ich den Hohlknopf.Wieder ein leichter Schlag. Ich konnte nicht genau sagen, ob es nunSchmerzen waren oder ob ich dadurch nur noch mehr stimuliert wurde.Jedenfalls öffnete sich die Tür und ich ...