Der Vertrag Teil 20
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: fletch99
20. Teil"So, nun müssen wir dich leider hier ein paar Minuten hängen lassen," sagteder Mann, als ich dann über dem Behälter hing. "Sei eine brave Sklavin undbewege dich nicht so sehr." Er hatte gute Worte. Ich hing in diesemStahlkorsett, in dessen Schritt der Dildo angebracht war. Der drückte nunnatürlich sehr in mich hinein. Das war einerseits nicht sehr lustig, aberandererseits auch nicht gerade unangenehm. Denn bei dieser dauerndenKeuschheit waren die Reize die ich dadurch bekam wohltuend. Es war nurschade dass ich die ganze Angelegenheit nicht beeinflussen konnte. Manliess mich etwa zehn Minuten so hängen. Die zwei unterhielten sich indieser Zeit, das allerdings sehr leise, so dass ich nichts mitbekam. Dannendlich wurde ich wieder zum Boden hinunter gelassen, und man löste dieKetten von meinen Schultern. Sehr viel sehen konnte ich noch nicht. Ich hobvorsichtig einen meiner Arme. Er war vollkommen mit dem schwarzenglänzenden Gummimaterial bedeckt. Unter dem Gummi konnte ich deutlich dieUmrisse der Manschette um mein Handgelenk erkennen. Der Gummi, oder wasimmer das nun auch war, setzte jeder meiner Bewegungen einen geringenWiderstand entgegen. Ich kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, wasdas wohl nun für einen Zweck haben sollte. Die Worte "Komm her!" von derFrau rissen mich wieder einmal aus meinen Gedanken. Ich ging zu den Beiden."Schön das du endlich eingesehen hast, dass es keinen Zweck hat sich uns zuwidersetzen." Was sollte ich auch tun, nach dieser ...
Demonstration mit denElektroschocks. Ich musste eben auf eine andere Gelegenheit warten.Vielleicht ergab sich eine, wenn ich wieder bei dem Scheich bin. Der Manngriff nun nach einem Gerät, das wie ein alter Zahnarztbohrer ausschaute.Ich hingegen musste mich wieder einmal auf einen Tisch legen. Dann beganndas Gerät zu summen.Zuerst machte er irgend etwas an meinem Arm. Das dauerte etwa zehn Minuten.Dann liess er erst einmal von mir ab. Ich hob den Arm, an dem er hantierthatte. Die Metallmanschette war nun wieder zu sehen. Ich zupfte mit deranderen Hand an dem Gummimaterial herum. Erstaunt stellte ich fest, dassdie Gummikante und die Kante der Manschette fest miteinander verbundenwaren. Ich zog stärker, aber auch das hatte keinen Erfolg. Der schwarzeglänzende Gummi und das silbern glänzende Metall der Manschette bildetenscheinbar nun ein Ganzes. Schnell liess ich die Versuche sein, als er sichwieder mir zuwandte. Wieder begann das Gerät zu summen. Stundenlang lag ichnun auf dem Tisch in den verschiedensten Positionen, und er legte Stück fürStück das Metall wieder frei. Nach einer mir unendlich lang erschienen Zeitwar er dann fertig. Ich konnte mich von dem Tisch erheben, und hatte nunwieder festen Boden unter meinen Füssen. Die Frau führte mich zu einemSpiegel. "Nun betrachte deine neue Ausstattung ruhig, denn die wirst du nunerst einmal eine Zeit lang permanent tragen müssen. Eine Überraschung hastdu ja schon bemerkt, die wir für dich eingearbeitet haben, aber das istnoch lange nicht ...