1. Der Vertrag Teil 20


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: fletch99

    alles. Aber das wirst du alles noch erfahren, wenn essoweit ist." Ich war nun vom Hals bis zu den Zehen in Metall und diesesGummimaterial eingeschlossen. Ich musste sogar zugeben dass sich die Sachennicht einmal unangenehm tragen liessen. Jedoch erinnerten sie mich auchimmer daran, dass ich eine Gefangene war. Dass ich daran mehr oder wenigerselbst Schuld hatte, ignorierte ich in diesem Moment. Ich strich mit meinenHänden über das Metall und den Gummi. Alles war sehr glatt und glänzend. Indiesem sonderbarem Outfit gab ich eine super Figur ab. Alle weiblichenAttribute wurden durch das Material deutlich hervor gehoben. Eines störtemich nur, dass ich es nicht ablegen konnte, wenn ich genug davon hatte.Meine Hände hatte man im Gegensatz zu meinen Füssen, wenigstens von demGummiüberzug befreit. Und für meine Füsse gab es nun auch noch ein paarSchuhe.Es waren schwarze Lackschuhe mit einen sehr hohem Absatz. Bevor mir dieSchuhe von der Frau angezogen wurden, schüttete sie eine Flüssigkeit indiese. Sie spülte damit die Schuhe förmlich aus, dann wurden sie mir an dieFüsse gesteckt. Sie prüfte noch ein paar Mal den Sitz der Schuhe, und dannmusste ich meine Füsse für eine kurze Zeit über dem Boden halten. "So nunkannst du wieder aufstehen. Die Schuhe sind jetzt fest." Was heisst hierfest? überlegte ich. Ich griff sofort nach den Schuhen um einen wieder vomFuss zu lösen, aber es ging nicht. Die Schuhe und der Gummi an meinenFüssen waren nun eins. So sehr ich auch daran zog, es hatte ...
     nicht denErfolg den ich wollte. Man hatte die Schuhe mehr oder weniger mit dem Gummiverklebt. Sie waren nicht mehr zu lösen. Ich stellte mir schon vor, wiemeine Füsse bald schmerzen würden. Der hohe Absatz der meinen Fuss dazuzwang sich zu strecken, so dass er fast eine Linie mit meinen Wadenbildete, würde seinen Beitrag dazu leisten. "Jetzt haben wir noch ein paarVerzierungen für dich." Dabei hob die Frau die Hand, und in dieser sah ichviele Ketten baumeln. "Setze dich wieder dort hin!" sagte die Frau zu mir,und zeigte dabei wider zu dem Tisch. Ich begab mich ohne viel zu denkendahin. Gehen konnte man das noch nicht nennen was ich da tat, denn diehohen Absätze liessen erstens nur kleine Schritte zu. Und zweitens mussteich meine Hüften unnatürlich weit drehen, um überhaupt gehen zu können. Esmusste komisch für eine Frau aussehen, aber aufreizend für einen Mann.Genau das schien man wohl damit auch zu bezwecken. Umständlich hievte ichmich auf den Tisch. Als ich zum Sitzen kam spürte ich sofort denEindringling in mir wieder sehr intensiv. Sie legte die Ketten neben mirauf den Tisch. Es waren verschiedene Stärken dabei, aber alle glänztenwieder silbern. "Sie können nun!" sagte sie zu dem Mann. Zuerst nahm ereine dünne Kette in die Hand. Diese befestigte er an den Ohrringen die ichschon trug. Das gleiche tat er dann auch noch am anderen Ohr. Dann nahm erwieder ein Gerät in die Hand, das einer Pistole ähnelte. Ich hatte so einDing noch nicht gesehen. Dann machte er irgend etwas an der ...