1. ChrissySissy


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Transen Autor: byLutassa02

    dem Weg." Kurz darauf untersuchte mich dieser und gab Dieter eine Salbe für mich. Im Wohnzimmer unterhielten sie sich noch lautstark und ich konnte einzelne Sätze mithören. „Mannomann, das hätte mich fast den Job gekostet, der Chef hat mich strammstehen lassen, weil ich Chrissy eingeschleust habe. Es kann auch nicht mehr wiederkommen, zum Ende der Probezeit wird es entlassen, wegen des Betriebsfriedens. Es bekommt zwar eine Abfindung, damit es keine Anzeige stellt, aber mehr konnte ich nicht tun." Als Hans gegangen war, kam Dieter zu mir zurück. Auf der Bettkante sitzend, begann er mich vorsichtig einzucremen. „Ich will da nicht mehr hin, die waren alle so gemein zu mir", heulte ich und er beruhigte mich: „Brauchst du auch nicht, Hans hat deine Sachen schon mitgebracht." Nach dem Einsalben deckte er mich zu, blieb aber bei mir sitzen und streichelte mir zärtlich über die Wange. Dabei sah ich, dass seine Handfläche auch knallrot war. Eine tiefe Zuneigung zog in mein Herz, er war so gut zu mir. Bis zum Abend blieb er neben mir sitzen und umsorgte mich, legte sich erst zum Schlafen ins Nachbarbett, als es schon dunkel war, berührte mich aber nicht. Schutz suchend kroch ich zu ihm und kuschelte mich in seinen Arm. Am Morgen hatte sich meine Haut halbwegs beruhigt, Dieter gab mir einen Hausanzug von Melanie und ich wich nicht mehr von seiner Seite, wie ein Schatten suchte ich seine Nähe. Auch in den folgenden Tagen änderte sich daran nichts. Er genoss ebenfalls meine Nähe und ...
     hielt mich im Arm, so oft er konnte. Zusammen lagen wir stundenlang auf dem Sofa, schauten fern und abends im Bett wurde er zum zärtlichsten Liebhaber der Welt, es sei denn, ich forderte seine Leidenschaft heraus. Melanie hielt sich die ganze Zeit zurück, war aber unverkennbar zufrieden mit der Situation. Dann kam ein Anruf von Anita, unsere Eltern seien zurück und hätten das Kündigungsschreiben gelesen. Sie wären stinksauer und ich sollte bloß schnell nach Hause kommen. Hektik, Panik kam in mir auf, ich hatte hier nur zwei Hausanzüge und sowieso schon fürchterliche Angst. Melanie beruhigte mich, gab mir Anziehsachen und wollte mich begleiten. Wir beeilten uns und schlichen dann leise in die Wohnung. Ich hatte mein Zimmer noch nicht erreicht, da öffnete sich die Wohnzimmertür und mein Vater blieb wie angewurzelt stehen, als er mich sah. „Warum haben die dich rausgeschmissen? Und ... und ... wie siehst du überhaupt aus?", schrie er mich an. „Zieh sofort die Weiberklamotten aus." „Mir gefällt es aber so", konnte ich gerade noch stammeln, da hatte ich schon die erste Backpfeife im Gesicht. Er schubste mich in mein Zimmer und öffnete den Kleiderschrank. Geschockt stand er ein paar Sekunden davor, dann kam Leben in ihn. Im Umdrehen bekam ich den zweiten Schlag, flog von der Wucht in die Ecke und er schmiss alle meine Klamotten auf den Boden. Bevor er sich wieder auf mich stürzen konnte, stand Anita zwischen uns: „Lass Chrissy in Ruhe, die hat nichts getan." „Das ist Christian! Und er ...