ChrissySissy
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Transen
Autor: byLutassa02
anschließend gingen wir mit den Klassenkameraden feiern. Ich wurde als Christiane akzeptiert und war entspannt, denn da ich ja mit Melanie zusammen war, ließen mich alle in Ruhe. Am nächsten Morgen erzählte mir Anita, dass unsere Eltern angerufen hatten, sie sollte mir in ihrem Namen zum Abitur gratulieren. Außerdem würden sie noch nicht zurückkommen, da Papa noch mal für drei Monate nach Rio müsste. Ich sollte es mir aber in den Ferien gut gehen lassen, sie würden mir einen schönen Start in die Ausbildung wünschen. Mir war es gleichgültig, ich war bei den Menschen, die mir wichtig waren. Natürlich ließ ich es mir die Ferien über gut gehen und verbrachte die meiste Zeit bei Melanie. Ich hätte nicht für möglich gehalten, was zwei Mädchen alles zusammen machen konnten und es waren die schönsten Ferien, die ich je hatte. Da störte es mich auch nicht, dass Dieter mich abends oft betatschte, vor allem, wenn er betrunken war. Ich ließ es mir gefallen, kuschelte mich dann an ihn und folgte ihm ins Bett. Hemmungen hatte er dabei keine mehr, er machte mit mir, was ihn erregte und ich stachelte ihn dabei noch an, alles von mir zu fordern. Wenn er fertig war, kuschelte ich mich ganz nah an ihn, denn danach fühlte ich mich pudelwohl in seinem Arm. Ihm gefiel es wohl auch, denn so manches Mal wuchs sein Penis wieder und es begann eine neue Runde. Beim Frühstück lobte mich Melanie dann immer, vor allem wenn wir vor Ekstase sehr laut gewesen waren. Und ihr Lob machte mich glücklich. Auch ...
die schönsten Ferien gingen einmal zu Ende und der Beginn meiner Ausbildung nahte. Mit einem mulmigen Gefühl probierte ich am Abend zuvor meine blaue Latzhose an. Mich im Spiegel musternd kam Anita zu mir und ermutigte mich: „Du siehst geil im Blaumann aus! Guck mal, wie dein Busen den Latz ausfüllt, du wirst bestimmt viele Verehrer haben." Damit sollte sie recht behalten, denn als einziges Mädchen unter 20 Jungs war ich der Star. Alle versuchten bei mir Eindruck zu hinterlassen und einige baggerten mich sogar ziemlich eindeutig an. Als ich jedoch klarstellte, dass ich in festen Händen war, ließen mich die meisten in Ruhe. Sie blieben aber trotzdem zuvorkommend und halfen mir, wenn ich nicht weiter kam. Doch einer blieb aber hartnäckig! Holger -- er baggerte massiv weiter, bis ich ihm eindeutig klarmachte, dass ich ihn nicht mochte. Er war stinksauer auf mich, konnte mir aber nichts tun, da ich bei allen anderen beliebt war. Jetzt, wo ich arbeiten ging, hatte ich weniger Zeit für Melanie. Sie studierte inzwischen auch und so sahen wir uns fast nur noch am Wochenende. Lustig fand ich, dass, immer wenn ich bei Jan zu Hause ankam, er zu Anita ging; ich vermutete, dass sie inzwischen fest zusammen waren. Mir gefiel der Gedanke, dass Anita nicht alleine war und außerdem wusste ich ja, was für ein guter Liebhaber Jan war. Auch sie sollte glücklich sein. Mein Leben lief gut, bis ich in der Werkstatt einen törichten Fehler machte. Meine Blase drückte und ich lief zur Toilette, in der ...