1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 10


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Orgasmus. Fast wie eine Geburt! Vielleicht hab' ich sogar ein bisschen gespritzt. Ich weiß es nicht mehr. Ich bin nur noch am Hecheln und sehe Julio mit verzweifelter Geilheit an. Er zeigt mir seine fettverschmierte Hand. „Look puta! This was sticking in your hole! You dirty slut!! Look! Hasta aqui!", und zeigt auf eine Stelle zehn Zentimeter hinter dem Handgelenk. „Very good for the first time. Big hole! Good Slave!" Er grinst mich an, wischt sich die Hand an meinem Oberkörper und meinem Gesicht ab, lässt mich daran lecken. Ich genieße es. Ich bin ja schon eine ganz schöne Sau, dass mir das hier Spaß macht. Gut, dass ich meinem Herren begegnet bin. Der weiß genau was ich brauche! Julio schiebt mir jetzt seinen Schwanz rein. Er sieht mich an. „Play with my titts!", sagt er. Ich strecke mich, um an seine Nippel heranzukommen und fange an sie sanft zwischen den Fingern zu zwirbeln. „Harder, mas fuerte, puta!" Ich werde fester, er stöhnt auf. Langsam beginnt er mich zu ficken. Kaum zu glauben wie sehr ich den 'kleinen' Schwanz nach der Faust noch spüre. Aber die Votze jubiliert. Während er fickt, greift er sich meinen Riemen, der langsam wieder steif wird. Die Eier spüre ich fast gar nicht mehr. Nur noch einen schneidenden Schmerz irgendwo dort unten. Aber der Schwanz ist sensibel. Er beginnt ihn mit seiner fettigen Hand zu wichsen. Geil und glitschig fühlt es sich an. Ich bin jetzt echt am Rande! Nicht viel und ich komme! Er wichst langsam und fest weiter, streichelt mir die ...
     Eichel und ich quieke wie ein Schweinchen, das ich ja auch bin! „You want to come, puta?" „ME VOY A CORRER!!! POR FAVOR.....PLEASE SIR JULIO, LET ME COME PLEASE. ..." Ich gehe ihm noch fester an die Titten, er fickt mich nun schneller, ich bin kurz vor dem Kommen, ... da hört er auf, meinen Steifen zu bearbeiten! Oh wie gemein!! „BITTE, WEITER, WEITER, WEITER, MÀS, MÀS, PLEASE, PLEASE!", schreie ich. Tatsächlich fängt er wieder an mich zu wichsen und ich sehe wie er zu Rick rüber schaut, und der leicht den Kopf schüttelt. Dieses Arschloch! Julio fickt nun heftig in mich rein und wichst mich auch noch ein bisschen, aber kurz vor dem Höhepunkt hört er wieder auf, stößt dann, mit vor Anstrengung verzerrtem Gesicht, in mich rein, fest und schnell und entschlossen, keucht, stöhnt, atmet schneller, schwitzt und schreit: „PUTAAA ..., ME CORREEEEeeeehhhh...!!!!" und spritzt mir, zum ich weiß nicht wievielten Male, seine Hengstsahne in mein geiles, geweitetes Loch. Was für eine Corrida!! Erschöpft steht er über mir und grinst mich geil an. „Te gustas, puta?!!" „Si, Sir Julio, gracias Sir Julio!", bringe ich hervor und grinse zurück Er zieht seinen Schwanz nun endgültig raus, dreht den Sling so, dass mein Kopf vor ihm hängt, hält mir sein argentinisches Fickfilet vors Maul. „Chupa!" Da braucht man nicht viel Spanisch, um das zu verstehen. Gierig lutsche ich seinen verschmierten Riemen sauber, dann zieht er ihn raus, klopft ihn nochmal ab, tätschelt mir den Kopf, geht rüber zu Rick und ...