1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 10


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    Teil 10: Faust „Master Rick, es tut mir leid! ... Es geht nicht. ... Ich schaff' es nicht. Ich kann nicht fester, bitte Master Rick, ... bitte, ich kann nicht mehr ...", sage ich fast schluchzend vor Erschöpfung. Er knallt mir links und rechts eine ins Gesicht und brüllt mich an: „DU KANNST NICHT MEHR??? DU MEINST DU WILLST NICHT MEHR!! BIST DU DIE DRECKIGE MASOSKLAVENSAU, ODER NICHT?? LOS, SAG'S UNS!!", und gibt mir noch zwei Ohrfeigen. Du scheiß Wichser, denk' ich, aber sage leise: „Ja, Master Rick, ich bin ihre dreckige Masosklavensau!" „ICH HÖRE NICHTS!!", und wieder krieg' ich zwei gescheuert! Mann, tut das weh! „JA MASTER RICK, ICH BIN IHRE DRECKIGE MASOSKLAVENSAU!!", brülle ich zornig heraus. „Dann benimm dich auch so, und jammer' uns hier nicht dauernd die Ohren voll! Hast du kapiert??" „Ja, Master Rick, ich hab's kapiert! Danke Master Rick", sage ich devot. Eigentlich hat er ja Recht. Aber ein Arschloch ist er doch, denk' ich trotzig. „Dann ist es ja gut. Sir Julio wird dir jetzt mit den Eiern helfen. Und sei nicht bockig. Tu' was man dir sagt!" Er wendet sich an Julio. „Julio, my friend, we need your helping hands here!", und deutet einladend auf mein Loch. Julio grinst ihn breit an. „Con Gusto! Let us see what I can do!" Er angelt sich einen Hocker, setzt sich vor meine Votze und schmiert sie dick mit dem Fickfett ein. „Now, press it again, puta! Show me your nice hole!" Ich hole tief Luft, und drücke was ich kann. Der Schließmuskel geht weit auf, aber die Eier ...
     bleiben hinten. „Really a nice hole! Coño!", sagt Julio und krault mir die Rosette. Langsam schiebt er mir zwei, drei, vier Finger rein, massiert das Loch noch größer, zieht die Finger wieder raus, schiebt die von der anderen Hand rein, und tastet soweit nach innen wie es geht. „Here is the first one!", sagt er und ich spüre, wie er mit der Fingern in meinem Loch gräbt, und das Ei Richtung Ausgang befördert. „Now, press, puta!", höre ich, gehorche, und unter großem Stöhnen meinerseits, macht es - Flupp -, und es ist draußen. Julio hält es triumphierend hoch und lacht. Erleichtert, fast stolz, atme ich durch. „Na, geht doch!", sagt Rick hämisch. „Und jetzt noch das letzte!" Julio fängt wieder an mit seinen Fingern in meinem Loch zu wühlen. Er geht rein und raus, bewegt die Finger hin und her, fast zärtlich, ... fühlt sich geil an. „Now relax, puta!", sagt er, und ich versuche meine verkrampften Muskeln zu lockern. Jetzt schiebt er die Finger beider Hände in mich rein. Ich stöhne. Mit sanftem Druck geht er tiefer. Jetzt sind bis auf die Daumen alle Finger ganz drin. Ein irres Gefühl. Er spielt in mir herum, zieht dann eine Hand wieder raus und beginnt mit der anderen, ganz in mich einzudringen. Die Hand leicht bewegend, kommt er immer tiefer. Mein Schließmuskel ist bis zum Zerreißen gespannt. Es tut gemein weh! „Lenta, por favor, please slowly, Sir Julio", stöhne ich keuchend. Er sieht mir in die Augen und lächelt. „Si, puta, very slowly, nice hole, relax, breath!" Ich mache mich ...
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