1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 10


    Datum: 25.01.2019, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    locker, atme tief ein und aus, gewöhne mich langsam an den Druck in meinem Loch und kann mich tatsächlich entspannen. Julio sieht mir in die Augen und arbeitet sich langsam tiefer in mich hinein. Ich atme hechelnd und spüre jetzt die breiteste Stelle der Hand in mir stecken. Ich schreie, schaue ihn fast panisch an, aber jetzt ist sie fast drin, nur noch Millimeter fehlen. Es tut weh, es zerreißt mich fast, aber jetzt will ich es, jetzt will ich die ganze Faust rein haben. Die erste Faust in meinem Loch. Ich glaub' es nicht! „SI ..., SI ..., SIR JULIO! PLEASE COME IN ...!!!!" Ein letztes kräftiges Schieben, und die Faust rutscht ganz durch meinen Schließmuskel in die offene Votze rein. Was für ein Gefühl! Was für eine Erleichterung. Julios Unterarm ist nicht viel dicker als Edgars Schwanz. Das lässt sich gut aushalten. Tief in mir spüre ich ihn. Wie er die Hand bewegt, den Weg in die Tiefe vorsichtig erkundet, und mich dabei lächelnd ansieht, ist unbeschreiblich. Ich winde mich auf dem Sling vor Wollust hin und her, der Schmerz ist in Geilheit verwandelt und ich fühle mich fast wie in den Orbit gebeamt. Wahnsinn! „Te gustas, puta?", höre ich von irgendwoher und ich schreie: „JA, JA, ES IST SO GEIIIIIL!!!!" Ich bin völlig abgedreht. Julios Faust steckt nun ganz ruhig in mir und ich kann mich gut entspannen. Unglaublich geil, so aufgespießt dazuliegen. Ich kann es richtig genießen. Selig schwebe ich auf meiner Wolke. Da höre ich Rick: "Die Faust scheinst dir ja zu gefallen, ...
     Schweinchen. Schön wie du grunzt! Aber jetzt möchte ich langsam mal zum Höhepunkt des Abends kommen!" Was hat der denn jetzt wieder vor, denke ich. Es ist doch grade so geil. Er steigt mit einem Bein über Julios Arm, der in meiner Votze steckt, so dass sein Schwanz direkt vor meinem Loch steht. „So, du kleine Sau", sagt er, „das ist nämlich mein Lieblingshobby: In frisch aufgefistetes Votzenfleisch zur Faust dazu zu ficken und mich im Loch geil wichsen zu lassen. Julio kann das richtig gut! Freu' dich drauf, Schweinchen. Das bekommt man nicht oft!" Ich erschrecke! Noch mehr in mein armes Sklavenloch ... Das kann gar nicht gehen, denke ich. Doch Rick ist schon dabei seinen steinharten Prügel zu Julios Unterarm in meinen wunden Fickkanal zu quetschen. Es tut scheißweh! Ich schreie und versuche auszuweichen, aber er hält meine Beine fest im Griff. Er quetscht und drückt verbissen, aber ich bin so verkrampft, das kein Durchkommen ist. „Entspann' dich! Du tust dir nur selber weh. Mach' das Loch locker!", kriege ich zu hören. Aber leicht gesagt mit einer Faust im Arsch! Er versucht weiter in mich einzudringen, aber es klappt nicht und der Schmerz wird immer heftiger. „Das wird so nichts", sagt er genervt. „Edgar gib ihm mal was zu schnüffeln, da wird es schon locker werden." Von irgendwoher nimmt Edgar ein kleines Fläschchen, schraubt es auf, drückt mir das eine Nasenloch zu, hält das Fläschchen unter das andere, und sagt leise zu mir: „Tief einatmen Schweinchen, keine Angst, es wird ...