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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
(aufgrund meiner geringen Oberweite trage ich so gut wie nie einen BH) und meinte nur. „Perfekt." Er griff das Strickende und führte mich so über den Hof zu dem renovierten Stallgebäude in dem sich jetzt das Studio befand. Ich platze fast vor Neugierde und Vorfreude endlich mal wieder richtig gefickt zu werden und die rauen Hanfseile um meine Arme steigerten bereits meine Erregung. „Ach ja," meinte er noch „du kannst dir selbst einen Gefallen tun indem du nicht allzu willig erscheinst." Im Studio übergab er meinen Führstrick an Ulrike, die einen prüfenden Blick über mich gleiten ließ und mir mit einem festen Griff zwischen die Beine faste. „Na? Schon heiß?" Ich rieb meine Hüfte an ihrer Hand und stöhnte leise was mir umgehend einen Klaps einbrachte. „Nicht so voreilig du kleine Göre." Dann zog sie mich an dem Strick hinter sich her und wir betraten den Raum in dem Sonja gerade beschäftig war. OK, hier handelte es sich wohl um einen besonderen Fetisch des Kunden. Sonja trug auf Hochglanz polierte schwarze Lederreitstiefel, eine strahlend weiße Reithose und eine ebensolche, elegante Bluse. Dazu hatte sie Sporen angeschnallt und eine Reitgerte in der Hand. Sie stand mit gespreizten Beinen über einem auf allen vieren zusammengekauerten Mann und traktierte diesen abwechselnd mit der Gerte oder ihren Sporen. „Was willst du? Ficken? Du willst deinen dreckigen Schwanz in eine saubere Muschi stecken? Was bildest du dir überhaupt ein?" schimpfte sie und zog ihrem Opfer mehrfach ...
die Gerte über den schon gezeichneten Rücken. „Für dich gibt´s höchstens ein schmutziges Stallmädchen. Aber dein Glück, daß ich dir eines besorgt habe." Mit diesen Worten kam sie zu mir während mich Ulrike von hinten festhielt. „Und schau mal was für niedliche kleine Tittchen mein Stallmädchen hat" Sie zog meine Bluse weiter auseinander und spielte ein wenig mit meinen Piercings bevor sie jeweils einen Finger in die beiden Ringe steckte und ein bischen daran zog. Sie wußte genau wie ich tickte und es fiel mir schwer nicht vor Lust laut aufzustöhnen. Der Mann hatte sich auf die Knie aufgerichtet und starrte mich lüstern an. Er hatte einen braun gebrannten sehr durchtrainierten Körper und sein Schwanz stand bretthart steil von ihm ab. Ich mußte mich echt zusammenreißen nicht zu sabbern. „Bischen klein die Dinger, aber vielleicht werden sie ja größer wenn ich bischen daran ziehe." Und damit zog sie mir meine Brustwarzen in die Länge bis ich anfing zu jammern. Der Schmerz kanalisierte meine Lust und ich schloß genießerisch die Augen. „Die kleine Göre möchte bestimmt gerne deinen Schwanz zu spüren bekommen. Hab ich recht?" Gerade noch erinnerte ich mich an Marcs Hinweis und stammelte: „Nein, bitte nicht! Bitte..." „Wie war das?" fuhr mir Sonja ins Wort. Sie packte meinen Führstrick, zog mich zu der Liege die im Raum stand und zwang meinen Oberkörper mit einem harten Griff nach unten. Um die Liege war ein Ledergurt gespannt an dem zwei Karabiner hingen, in diese hängte sie meine ...