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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
die ich je kassiert hatte. Es war noch relativ kurz nach meinem Einzug hier passiert und gerade in der Anfangszeit fiel es mir zuweilen schwer Arbeit und Sklavin zu trennen. Vielleicht waren an dem Tag auch meine Hormone leicht überdreht, jedenfalls provozierte ich Marc mehrfach während der Arbeit in der Hoffnung ein bischen bestraft zu werden. Aber als ich mehrere Warnungen mich zu benehmen ignorierte bekam ich eine echte Strafe. Er legte mich direkt in der Sattelkammer übers Knie, zog mir die Reithose herunter und versohlte mir dermaßen den nackten Hintern, daß ich drei Tage nicht mehr im Sattel sitzen konnte. Ich heulte Rotz und Wasser dabei und mein Hinterteil schillerte am nächsten Tag in den buntesten Farben. Anschließend nahm er mich mit ins Haus und ich mußte für den Rest des Tages Strafkleidung tragen. Dazu schlüpfte ich zuerst in einen Ganzkörperanzug aus hauchdünnem transparenten Latex und bekam eine ebensolche Maske übergestreift. Darüber kamen dickere schwarze Latexstrümpfe und Handschuhe. Meinen gesamten Oberkörper schnürte er in ein Korsett, das mich von der Hüfte bis zum Hals einschloß und zum Schluß mußte ich noch in einen unförmigen Strafanzug aus dickem Gummi steigen und in hohe Gummistiefel schlüpfen bevor er mir noch die Kapuze des Anzugs über den Kopf streifte, verschnürte und über in den Anzug eingearbeitete Ringe jeweils meine Knie und die Hände mit einer Kette verband. Die Verbindung zwischen meinen Beinen war so kurz, daß ich nur noch winzige ...
Schritte machen konnte. Noch bevor ich vollständig angezogen war schwamm ich bereits in meinem Schweiß. So ausstaffiert mußte ich dann den restlichen Tag die Stallarbeit erledigen. Normalerweise dauerte das ausmisten eine knappe Stunde, diesmal benötigte ich über drei Stunden. Und da es sehr heiß war und ich auf sein Geheiß um meinen Kreislauf in Gang zu halten literweise Mineralwasser trinken mußte und der Reißverschluß des Anzuges mit einem kleinen Schloß gesichert war, schwamm ich nicht nur in Schweiß sondern irgendwann auch in meiner eigenen Pisse. Es begann schon zu dämmern als ich endlich fertig war und Marc das Schloß entfernte und mir erlaubte Feierabend zu machen. Weitere 2 Stunden verbrachte ich anschließend damit zuerst mich selbst und dann die Anzüge zu reinigen bevor ich totmüde in mein Bett fiel und sofort einschlief. Trotzdem war ich am nächsten sehr Tag früh auf den Beinen, machte Frühstück und wartete in der Küche kniend auf Marc. Sobald er den Raum betreten hatte küßte ich seine Schuhe und bat ihn weinend um Verzeihung für meinen Ausrutscher. Er aber zog mich einfach zu sich hoch, nahm mich fest in die Arme und erklärte mir mit ableisten meiner Strafe sei die Sache erledigt. Ich war so glücklich. Aber ich hatte auch meine Lektion gelernt. Jedenfalls konnte ich gut nachempfinden wie Ulrike sich fühlen mußte. ***************************************************************** An einem schönen Sommer Nachmittag machte mir Marc das schönste Geschenk meines Lebens. Wir ...