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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
fuhren zu einem bekannten Pferdezüchter wo wir ein paar Dreijährige begutachteten. Einen fand ich besonders toll. Ein dunkelbrauner Wallach, ein bischen wild aber doch zutraulich und er berührte mein Herz. „Was meinst du?" fragt mich Marc „Denkst du der wäre was für uns?" „Wenn ich ehrlich bin muß ich sagen daß mir da eine rationale Antwort schwer fällt. Wenn ich könnte, ich würde ihn aus dem Bauch heraus sofort kaufen." „Ich habe mir schon gedacht, daß er dir gefallen könnte als ich ihn vor 4 Wochen zum ersten Mal gesehen habe. Ich denke es wird Zeit für dein Gesellenstück bei mir. Ich würde ihn gerne kaufen und möchte daß du ihn ganz alleine anreitest und ausbildest. Traust du dir das zu?" OK, ich bin keine 15 mehr. Aber ich fiel ihm mit Tränen in den Augen um den Hals. Einige Wochen später, ich half abends gerade im Studio beim aufräumen, nahm mich Sonja zur Seite. „Na Sylvi, was macht deine Libido? Möchtest du mal wieder einen echten Schwanz in dir spüren?" Also die Frage war wohl eher rhetorisch, aber ich wußte mich zu benehmen. „Sehr gerne Lady Sonja. Am liebsten wenn ich Ihnen damit einen Dienst erweisen könnte." „Kannst du. Wann bist du morgen mit reiten fertig?" „So gegen vier, vielleicht kurz vorher." „Perfekt, dann kommst du um Punkt vier hierher." „Aber Lady Sonja. Ich muß doch vorher noch duschen und mich zurecht machen." Sie schüttelte den Kopf. „Ich möchte, daß du direkt vom Reiten kommst, so wie du bist. Dreckig, verschmutzt und in deinen Reitstiefeln. Und ...
zieh dir morgen früh eine Bluse an, am besten weiß." DAS würde wohl etwas Besonderes werden und jetzt war ich neugierig. Aber nachdem zu neugieriges Nachfragen bei Lady Sonja schon einmal dazu geführt hatte, daß ich eine Nacht komplett in Latex verpackt und gefesselt, mit Gasmaske und Atemschlauch versehen in einer zugenagelten Kiste verbracht hatte verkniff ich mir weitere Fragen und sagt nur: „Jawohl Lady Sonja" ging zu Boden und küßte ihre Schuhspitzen. So mußte mir meine Neugierde angesehen haben. „Ich sehe du kannst dich mittlerweile recht gut beherrschen. Aber laß dich einfach überraschen was morgen passiert." Am nächsten Tag übten Marc und ich mit ein paar Pferden Springreiten und nachdem ich das letzte Pferd zurück in den Stall gebracht hatte zeigt mir der kleine Spiegel in der Sattelkammer das erwartete Bild. Meine Harre waren feucht und strubbelig und neben ein paar Flecken zeigte meine Bluse deutliche Schweißspuren unter den Achseln. Zusammen mit der ausgewaschenen Reithose und meinen schmutzigen Reitstiefeln bot ich bestimmt keinen besonders attraktiven Anblick. Und so sollte ich ins Studio kommen? In diesem Moment tauchte Marc hinter mir auf, in der Hand ein paar zusammengerollte grobe dicke Hanfseile. Damit fesselte er mir die Arme auf dem Rücken und mit einem Seil knotete er eine Schlaufe um meinen Hals, so daß das freie Ende vor meiner Brust baumelte. Jetzt öffnete er noch die Knöpfe meiner Bluse und zog diese ein wenig auseinander, so daß meine Brüste frei lagen ...