-
Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
befestigt war. Und so wie in unregelmäßigen Abständen ihr gesamter Körper begleitet von abgewürgten Schmerzlauten zusammenzuckte erhielt sie heftige Stromstöße in diese empfindlichen Körperteile. Po und Rückseiten der Oberschenkel wiesen dicke bereits verfärbte Rohrstockstriemen auf. Die beiden mußten eine ziemlich üble Spanking Session hinter sich gebracht haben. Ihre Brüste waren durch dünne Lederriemen streng abgeschnürt und standen bereits dunkel verfärbt prall nach vorne ab. Die Brustwarzen waren jeweils über Kreuz von zwei Nadeln durchstoßen. Zur Salzsäule erstarrt ließ ich dieses bizarre Bild auf mich wirken und verstand schlagartig was Patricia damit gemeint hatte als sie mir erzählte daß Ulrike als Sub zu den extremsten Menschen gehöre die sie kenne. Marc blickte mich lächelnd an und sagte: „Wenn du mitmachen willst komm rein und knie dich nackt neben mich." Ich war fasziniert, schockiert und höchst erregt gleichzeitig. Schnell streifte ich meine flachen Pumps ab, zog mir mein leichtes Sommerkleid über den Kopf und entsorgte meine Unterwäsche. „Äh, ich müßte nur vorher noch schnell wohin..." stammelte ich. Der Druck in meiner Blase hatte sich schon auf der Heimfahrt bemerkbar gemacht. Aber Marc schüttelte nur den Kopf und zeigte neben sich. So ganz nah konnte ich nun deutlich sehen wie sehr sich Ulrike bemühte seinen Schwanz möglichst tief in den Mund zu bekommen und ich bemerkte auch die kleine Fernbedienung in seiner Hand über die er die Elektroschocks ...
steuerte. Noch einmal drückte er den Kopf der Fernbedienung was die Frau vor ihm laut aufheulen ließ, bevor den Reißverschluß der Maske öffnete und Ulrike von sich wegschubste. Mit einem lauten Plumps landete diese mit dem Oberkörper auf dem Boden, die Augen geschlossen und heftig schnaufend. Ihr sonst so edles und schönes Gesicht war total verschwitzt und zeigte deutliche Tränenspuren. Was mußte sie heute schon gelitten haben! „Die Schlampe ist sowie so nicht zum Schwanzlutschen zu gebrauchen." schimpfte Marc abwertend und schon liefen frische Tränen über Ulrikes Wangen. „Bitte Herr" flüsterte sie weinerlich „ich mache alles was ihr wollt." Ich glaube sie war vollkommen in ihrer eigenen Welt gefangen und bekam überhaupt nicht mit was um sie herum passierte. „Mal sehen. Ich habe hier eine süße kleine Sklavin, die dringend auf´s Klo muß. Und wirst sie jetzt anbetteln daß sie dir in deine dreckige Maulfotze pißt!" Ulrike riß die Augen auf und entsetzt wanderte ihr Blick von Marc zu mir und wieder zurück. Ich glaube sie hatte keine Ahnung wo ich so plötzlich hergekommen war. Ich war ein bischen geschockt. Ich sollte meiner Herrin in den Mund pissen? Ich war ihre Sklavin! Aber dann begriff ich, daß genau dieses die größtmögliche Demütigung für sie sein mußte. Und ich gebe zu, das Machtgefühl welches mich in diesem Moment überkam war berauschend. Auf Marcs Wink hin stand ich auf und stellte mich mitten in den Raum als Ulrike auch schon begann auf dem Bauch zu mir zu kriechen. Bei mir ...