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Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso
angekommen küßte sie meine Füße und flüsterte: „Bitte, würdest du mir bitte ins Maul pinkeln." „Wie war das?" rief Marc laut und drückte auf die Fernbedienung. Laut aufschreiend begann die Frau vor mir wild zu zappeln. Und es nahm kein Ende. Was mußten das für unerträgliche Schmerzen sein! Als Marc den Knopf los ließ lag ein heulendes Häufchen Elend zusammengekrümmt vor mir auf dem Boden. „Bitte, bitte, Lady. Ich bin eine versaute, kleine Fickschlampe. Nur Dreck unter ihren edlen Füssen. Dürfte ich sie um die große Gnade bitten euch in mein schmutziges Maul zu erleichtern." „Na also" kommentiert Marc und nickte mir zu. Und zum ersten Mal gab ich in einer Session einen Befehl. „Dreh dich auf den Rücken und Mund auf." Ich brachte es nicht fertig irgendwelche abwertenden Wörter ihr gegenüber zu gebrauchen, auch wenn ich mittlerweile gemerkt hatte wie sehr sie wohl darauf stand. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund lag sie jetzt vor mir. Langsam ging ich genau über ihr in die Hocke. Fragend blickte ich nochmal zu Marc. Er nickte mir aufmunternd zu und zeigte mir „Daumen oben" an. Zum Glück war der Druck mittlerweile groß genug daß ich meine Hemmung schnell überwinden konnte und ich ließ es laufen. Genau in ihren Mund. Es war nicht gerade wenig und dauerte eine kleine Ewigkeit, aber sie schluckte alles. Keine Ahnung weshalb mich das Ganze so dermaßen anheizte, vielleicht war das der Reiz den auch sie verspürte wenn sie mich folterte, jedenfalls begann ich mit ...
einem Finger an meiner Knospe zu reiben was leider sofort ein leises Räuspern und Kopf schütteln meines Herren zur Folge hatte. Ich beherrschte mich und stand wieder auf. „Zeit für das Finale" meinte er, ging zu seiner Frau die wie betäubt da lag und gab ihr einen Tritt in die Seite. Er packte sie grob an ihrem langen blonden Zopf und riß sie mit den Worten: „Hoch mit dir du Fotze" grob in die Höhe was sie willenlos geschehen ließ. Er löste die Handfesseln und entfernte die Klammern sowie den Batteriekasten von ihrem Gürtel. „Auf den Tisch mit dir!" Gehorsam schlich sie zu dem genannten Möbel und legte sich rücklings darauf. Von der Decke hingen Ketten mit Lederfesseln herab die er nun um ihre Knöchel befestigte, so daß sie mit hochgestreckten, weit gespreizten Beinen da lag. „Naß wie ein Wasserfall" kommentierte er und ließ seine flache Hand kräftig zwischen ihre Beine klatschen. Sie stöhnte auf und reckte ihre Hüfte nach oben. Sie war wirklich klatschnaß. Aber da hatten wir beide etwas gemeinsam. „Und jetzt machen wir einen kleinen Wettbewerb. Du hockst dich auf ihr Gesicht und läßt dich lecken, während ich die ausgeleierte Fotze hier mit Faust aufreiße. Und ihr werdet euch beide schön beherrschen, denn wer zuerst kommt kriegt mit dem Rohrstock auf die Titten und verbringt die restliche Nacht angekettet im Hof. Verstanden?" „Ja Herr" antworteten wir beide gleichzeitig. Das würde hart werden nicht schon beim ersten Zungenschlag zu kommen. Aber Uli war in einem ähnlichen ...