1. Sylvia's Geschichte Teil 01


    Datum: 24.01.2019, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    Strap-Ons und gelegentlich auch mal eine Hand oder gar Faust (sehr schmerzhaft und sehr schön) zum Einsatz aber einen echten Schwanz bekam ich nur zu spüren wenn ich im Studio als Fickloch für Sklaven die sich eine derartige Belohnung verdient hatten eingesetzt wurde. Da ich dabei in der Regel gefesselt oder sonst wie wehrlos war, bzw demütig als Sklavin mein Werk zu verrichten hatte verliefen diese Einsätze eigentlich immer höchst befriedigend für mich. Wobei gerade der Fakt, daß ich auf Befehl meiner Herrschaft durchgevögelt wurde mir eine tiefe Befriedigung verschaffte und dafür sorgte mich wirklich als Sklavin zu fühlen. Dabei hatte ich immer das Gefühl als Mensch voll respektiert zu sein und als ich im Winter einmal 3 Wochen mit Lungenentzündung das Bett hüten mußte hätte ich keine bessere und aufopferungsvolle Pflege bekommen können als durch die beiden. Da ich bei ihnen im Haus wohnte (ich hatte im Erdgeschoß ein großes eigenes Zimmer mit eigenem Bad) erlebte ich irgendwann auch das erste Mal eine Session zwischen den beiden wirklich aktiv mit. Montag war mein freier Tag und wie so oft war ich abends ins Kino gegangen und als ich nach Hause kam sah ich schon, daß im Dachgeschoß Licht brannte. Dieses Stockwerk beherbergte das private Spielzimmer und stand in der Ausstattung dem Studio in nichts nach. Ich weiß nicht welcher Teufel mich geritten hatte oder lag es daran, daß schon einige Tage nichts mehr „passiert" war, jedenfalls ging ich nicht in mein Zimmer sondern ...
     stieg die Treppen nach oben bis ins Dachgeschoß. Schon ab dem 1 Stock hörte ich gedämpfte schmerz- und lustvolle Stöhnlaute. Oben angekommen zögerte ich noch kurz bevor ich die Türe öffnete und das Bild das sich mir bot katapultierte meine Libido in Sekundenbruchteilen von null auf hundert. Marc saß zurückgelehnt in einem Ledersessel lediglich bekleidet mit einer kurzen Short aus schwarzem Latex. Diese war über einen transparenten Tunnel mit einer Maske verbunden in der die vor ihm kniende Ulrike steckte und sein bestes Stück tief im Mund hatte. Irgendwo in dem Tunel mußte eine kleine Atemöffnung sein und mit jedem Atemzug saugte sich das Latex eng an ihr Gesicht. Marc war wie ich aus eigener Erfahrung wußte recht gut bestückt, was sich in wiederkehrenden Würgegeräuschen die aus der Maske drangen niederschlug. Ihre Handgelenke waren mit Ledermanschetten auf den Rücken gefesselt. Aber wie sah dieser Rücken aus! Von oben bis unten zogen sich kreuzweise tiefe Peitschenstriemen über die gesamte Fläche. Um die Taille war ein breiter Ledergurt geschnallt und so fest zugezogen, daß es ihr alle Eingeweide abschnüren mußte. Ihre Füße steckten in kniehohen Ballett-Boots von denen ich ebenfalls wußte, daß alleine das tragen äußerst schmerzhaft war. In die Schamlippen hatten sich mehrere bösartig gezahnte Metallklammern verbissen und zogen diese durch schwere, baumelnde Gewichte in die Länge. Von einigen der Klammern gingen Drähte ab die in ein schwarzes Kästchen mündeten das an dem Gürtel ...
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