Sylvia's Geschichte Teil 01
Datum: 24.01.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bysacramoso
aufwallenden Hormone schaffte ich es halbwegs rational zu bleiben. „Was würde das genau bedeuten? Einen Sklavenvertrag?" davon hatte ich schon im Internet gelesen. „Nein" schaltet Ulrike sich in das Gespräch ein. „Über so etwas schließt man keine Verträge ab, das sind Hirngespinste aus Phantasiegeschichten. Aber es bedeutet, daß du uns jederzeit dienst und dich uns unterwirfst. Wir können dich strafen, benutzen oder auf was auch immer wir Lust haben, so wie es bisher im Studio für dich war, nur daß du dich nicht entziehen kannst indem du nach Hause gehst. Es wird Zeiten geben wo wir einfach alle hier unserer Arbeit nachgehen wie jeder andere Mensch auch und es wird Zeiten geben wo wir dich benutzen, uns bedienen lassen, dich foltern, demütigen, wozu auch immer wir Lust haben. Und soweit du hier am Hof nicht gebraucht wirst, wirst du meine uneingeschränkte Studiosklavin sein. Wenn es ein Problem gibt, wenn du eine Pause brauchst mußt du es unbedingt sofort sagen. Ansonsten gibst du deine Rechte als freier Mensch auf." War es nicht das wovon ich immer geträumt hatte? Zusätzlich daß ich wieder in meinem Wunschberuf würde arbeiten können und auch noch wirklich gut verdienen würde? Aber war dieses Arrangement realistisch? Könnte ich dauerhaft eine Sklavin sein? Ich faste einen Entschluß. „Ich würde das Angebot sehr gerne annehmen und bin unheimlich dankbar für diese riesen Chance. Aber ich kann nur versprechen so gut wie möglich eure Sklavin zu sein. Ja, ich habe oft davon ...
geträumt, aber ich weiß nicht wie es ist wenn es dauerhaft so ist. Würde ihr es trotzdem mit mir versuchen?" Die beiden blicken sich an und Ulrike sagte: „Ich hab dir doch gesagt, daß sie ein vernünftiger Mensch ist." und an mich gerichtet: „Nichts anderes erwarten wir von dir. Wir probieren es aus, und dann sehen wir ob und wie es läuft." ************************************************************************ Und es funktionierte, es dauerte ein halbes Jahr bis der Umbau und der Umzug des Studios abgeschlossen waren, und nach einem Jahr heirateten Marc und Ulrike. Und ich lebte noch immer meinen Traum. Tagsüber machte ich die Stallarbeit, half Marc mit den Pferden (er hatte mittlerweile ein paar zusätzliche die wir für andere Leute anritten und ausbildeten) und wenn ich nicht mit den Tieren beschäftigt war verbrachte ich die meiste Zeit im Studio. Während der Arbeit mußte ich mich benehmen, aber Abends durfte ich die beiden oft bedienen und wenn sie Lust hatten, dann quälten und benutzten sie mich und trieben meine Lust in den Himmel der Glückseligkeit. Diese Sessions waren umso schöner als ich sonst, zumindest wenn ich keine Pferde zu reiten hatte, fast immer in einen Keuschheitsgürtel eingesperrt war. Einziger Wehrmutstropfen war vielleicht, daß ich nie von Marc gefickt wurde. Nur gelegentlich wenn ich besonders brav war dann fickte er mich in meinen Mund oder ich durfte nach dem Sex sein heißes Sperma aus der Muschi meiner Herrin lecken. Sonst kamen Dildos, Vibratoren, ...