1. Avatar - Teil 01


    Datum: 23.01.2019, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    Diese Geschichte dreht sich um die seltenere Variante von TG von weiblich auf männlich. Die Basis hierfür ist das Universum der 'Alternativwelt', wie die Simulation genannt wird. PROLOG Oberst Latter vom Militärischen Abwehr Dienst (MAD) hatte den Auftrag bekommen, einen gefährlich erscheinenden Trend zu erforschen. Es gab seit einiger Zeit eine neue Art von einem sehr exklusiven und abhängig machenden Computerspiel, das in Deutschland Sorgen bereitete. Es gab ein Suchtpotential und es gab die Vermutung von kriminellen Praktiken, was beides den MAD weniger interessierte. Was den MAD umtrieb, waren die geheimdienstlichen Aktivitäten im Umfeld von dieser Simulation. Die Teilnehmer wurden nur in sogenannten Spielstützpunkten angenommen. Sie wurden in eine sogenannte ‚Alternativwelt' gesandt. Es war ein betont teures und exklusives Vergnügen für längere Spielsitzungen, denn ein Abend entsprach einem Wochengehalt und ein ganzes Wochenende kostete ein normales Monatsgehalt. Genau diese Form war aber extrem beliebt und führte inzwischen zu Beschaffungskriminalität! Teilnahme war nur nach Bestehens eines Eingangstests möglich, der aus zwei Teilen bestand. Einem medizinischen und einem psychologischen Teil, die in sogenannten Spielcentern absolviert werden konnten. Nach bestandenem Test erhielt der Teilnehmer eine Art Chipkarte, die ihm den Zugang zu dem Inneren der Spielstützpunkte ermöglichte. In einer Kabine wurde der Teilnehmer auf einer Art Liege mit einem Helm an das System ...
     angeschlossen, soweit es sich um einen Kurzbesuch von weniger als drei Stunden handelt. Diese Art von Besuchen war relativ günstig und kostete nicht mehr als ein Essen in einem Restaurant. Längere Besuche wurden in einer Art Raumanzug absolviert, der auf Aufenthaltsdauern bis zu drei Tagen ausgerichtet war. Längere Aufenthalte bis zu vier Wochen waren nur in den Spielcentern möglich, die mit ärztlicher Betreuung und einer Pauschale von drei durchschnittlichen Monatsgehältern möglich waren. Es erschien den Verantwortlichen im MAD zunächst nur eine Art geschicktes Marketing zu sein. Eine Werbung für eine normale Simulation, weil nach Aussagen eines Teilnehmers in der Kammer ein PC-System aufgebaut war. Die beschriebene Umgebung ist allerdings als so extrem realistisch geschildert worden, dass es nach Aussagen von Experten einer Technik bedarf, wie sie selbst in der besten Simulationssoftware im Silicon Valley nicht verfügbar war. Es handelte sich hier nicht nur um die bekannte 3D-Brille und eine Simulation des Tastgefühls. Die Schilderungen reden eindeutig von einer perfekten Simulation aller fünf menschlichen Sinne, selbst die Geschmacksnerven sollen ideal ‚funktionieren'. Es gab angeblich keinerlei Unterscheidung zwischen Realität und Simulation in der Version über drei Stunden. Genau das gab auch den Anreiz auf diese Version umzusteigen. Natürlich war vieles auf Sex ausgerichtet, wie man sich sicher denken konnte. In den kürzeren Versionen hatte der Teilnehmer aber nur einen ...
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