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Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 1 (aus Sand
Datum: 22.01.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078
ziemlich beleibt. Sein Schwanz war klein und knubbelig. Ich fand ihn nicht attraktiv. Weder sexuell noch menschlich. Die Situation machte mich dennoch so geil, dass ich nach einigen Minuten unter tiefem Schnauben kam. Als ich mich beruhigt hatte, sah ich, dass der Schaffner sein Pimmelchen schon wieder eingepackt hatte. Das er auf dem Boden gekommen ist, hatte ich nicht mitbekommen. Mit meinen noch von meinem Schleim glänzenden Fingern reichte ich ihm die Fahrkarte, welche er abstempelte und mir einen verlegenen Handkuss gab. Ich bemerkte, dass er beim Handkuss tief durch die Nase einatmete um meinen Duft aufzunehmen, was mir einen Schauer über den Rücken jagte. Ich fühlte mich heiß. Ich fühlte mich begehrt. Ich war dem Schaffner dankbar. Ich stand auf und stellte mich direkt vor ihn. Meine Titten hingen noch aus dem Kleid, was mir aber gerade egal war. Ich steckte die zwei Finger wieder in meine Fotze und fickte mich kurz mit ihnen. Dann zog ich sie raus und sah sie mir genau an. Sie glänzten nass. Schleimfäden hingen zwischen ihnen. Ich roch meine Fotze. Tief atmete ich ein. Mir über die Lippen leckend hielt ich die Finger dem Schaffner unter die Nase. Er schloss ...
die Augen und atmete tief ein. Sichtlich genoss er meinen Duft. Er sah mir in die Augen und öffnete leicht den Mund. Vorsichtig küsste er den ersten Finger. Fragend sah er mich an. Ich nickte ihm zu und er leckte und saugte an meinen Fingern, als wären sie das Elixier, das ihm Leben spendete. Ich hätte es sicher nicht gemusst, aber ich wollte es. Ich entzog ihm meine Finger und steckte ihm meine Zunge in den Hals. Sein Vollbart störte mich gar nicht. Wild züngelte ich mit ihm, schob immer mal wieder einen Finger, den ich zuvor in der Fotze hatte in unseren Zungenschlag. Als sich der Zug velangsamte ließen wir voneinander ab. Er bedankte sich und verließ das Abteil. Ich richtete meine Klamotten und setzte mich wieder hin. Ich fühlte mich so begehrt. Dieses Gefühl war so grandios. Noch lange würde ich über das Wochenende und den Zwischenfall mit dem Schaffner nachdenken. Schließlich kam ich in Köln an. Ich fuhr mit dem Taxi nach Hause. Daheim angekommen saß Andy in der Küche. Er begrüßte mich mit einem flüchtigen Kuss. Ich fühlte mich wieder so unbegehrt wie früher. Nichts hatte sich groß geändert. Ich ging früh zu Bett, ohne auch nur zu erwähnen, was ich erlebt hatte.