Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 1 (aus Sand
Datum: 22.01.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
stieß fest und heftig in mich. Diese Behandlung machte mich so geil, dass ich meinen Orgasmus laut raus schrie. Als Mark soweit war, zog er den Schwanz aus mir und deutete an mich zu drehen. Ich begann sofort seinen Schwanz zu blasen, was ihn kurze Zeit später in mein Gesicht kommen ließ. Wir verließen das Klo und ich wollte kurz mein Gesicht sauber machen, da herrschte mich Mark an „Nein Du Fotze lässt die Wichse schön in Deiner Fresse. Kann jeder sehen, was für eine geile Sau Du bist“ Erst war ich empört und schämte mich als wir durch den Bahnhof gingen. Aber mit jedem dummen Blick, wuchs mein Selbstbewusstsein. Ein Kerl gierte mich förmlich an. Was vorher nicht denkbar gewesen wäre, wurde Tatsache. Ich wurde geil und nass. Nur, weil ich mit Marks Ficksahne im Gesicht durch den Bahnhof ging, lief mir mein eigener Geilsaft die Beine hinunter. Mark hatte mich an diesem Tag und in der Nacht mehrfach gefickt. Er war anders. Sah ich ihm zwar an, dass er mich begehrte und wollte, so war er mir gegenüber bestimmend und grob. Keine Zärtlichkeiten. Keine liebevollen Küsse. Nur Verlangen. Im Prinzip war es genau das, was ich wollte. Die Zuneigung zu Gerd fühlte sich falsch an. Die Zurückhaltung Andy gegenüber auch. Aber das Verlangen auf und von Mark, das fühlte sich gut an.Letztlich saß ich im Zug nach Hause. Ich hatte mir ein Abteil ausgesucht, indem ich alleine war. Die Gedanken an Mark ließen meine Fotze zusammenziehen. Zu sehr hatte ich es genossen. Beim letzten Fick hatte er ...
mir einfach in die Fotze gespritzt. „Als Andenken“ sagte er. Ich spürte, wie seine Sahne den Weg in mein Höschen suchte. Ich sah mich um, griff mir unter den Rock und drückte die Soße zurück in meine beringte Fotze. Die Erinnerung an die letzte Nacht ließ mich sofort wieder nass werden. Ich schloss die Augen und rieb meine Fotze. Ich biss mir auf die Unterlippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Ich rieb immer schneller und fester. Ich weiß nicht aus welchem Grund, aber ich öffnete die Augen und sah den Schaffner, der direkt vor der Glastür stand und mich beobachtete. Ich erschrak und wollte meine Hand zurückziehen, als der Teufel mich anleitete. Ich sah dem Schaffner direkt in die Augen. Mit der freien Hand holte ich eine Titte aus dem tiefen Ausschnitt und spielte an meinem Nippelring. Ich spreizte die Beine weit auf, zog den Slip beiseite und spielte an meinen Ringen. Dann steckte ich zwei Finger in mein Loch, fickte mich mit ein paar Stößen und zog sie wieder raus. Sie glänzten. Ich roch an ihnen und leckte sie ab. Dann gab ich dem Schaffner das Zeichen einzutreten. Er kam meiner Aufforderung nach und zog die Vorhänge zu. „Nur gucken, nicht anfassen“ hörte ich mich sagen, als ich mein Spiel fortsetzte. Der Blick des Schaffners war gierig und voller Verlangen. Ich fingerte mich und sah ihm dabei tief in die Augen. „Wichs Dir einen“ forderte ich ihn heraus. Zuerst wollte er nicht, nach einer kurzen Weile holte er jedoch seinen Schwanz raus und spielte an ihm. Der Schaffner war ...