1. Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 1 (aus Sand


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Da ich die Geschehnisse ab Sandras Auszug nicht so detailiert kenne, erschien es uns sinnvoll, dass Sandra diese beschreibt. Somit ändert sich nun die Sichtweise. Wir beginnen mit dem Tag des Auszuges. Viel Vergnügen.„Die Tür? Scheisse, war das die Tür?“ Das kann doch nicht sein. Andy muss an der Arbeit sein. Vielleicht eins der Kinder? Das würde mir nun ganz und gar fehlen. „Egal, pack die Sachen und raus“ sage ich mir. Wie konnte es nur soweit kommen? Was war passiert?Nun ja zunächst habe ich mich von Gerd vor Andy ficken lassen. Das war das geilste was ich bis zu diesem Tag erlebt hatte. Andys Blick, Gerd‘s dicker Schwanz in mir, ich war gekommen, wie noch nie zu vor. Dann kamen die Körpermoddings. Die Piercing taten am Anfang doch mehr weh, als ich es erwartet hatte. Mit der Heilung kam die sexfreie Zeit. Gerd pflegte meine Wunden, gab mir Zärtlichkeiten, damit ich nicht ganz auf ihn verzichten musste. Es kam, was kommen musste. Ich verknallte mich in ihn. Mit jedem Gefühl, dass ich für Gerd entfachte, wuchs auch das schlechte Gewissen Andy gegenüber. Ich überspielte meine Unsicherheit mit Distanz. Distanz zu Andy. Eigentlich wollte ich aber nur wieder gefickt werden. Beim Ficken war alles so einfach, ich musste mich nur meiner Lust hingeben, auf Gerd und seine Schwanz reagieren. Da fühlte sich nichts falsch an. Wir waren mittlerweile so eingespielt, dass jeder die Lust des anderen steigerte und beide mehrmals kamen.Aber irgendwie wollte ich mehr. Im Cuckold Universum ...
     habe ich dann die Bilder eingestellt. Gerd war davon gar nicht begeistert, stimmte dann aber doch zu. Anfangs war es dafür gedacht, um Andy aufzuziehen. Tausende Menschen sollten Meine Fotze sehen können. Das es nun tausende vor ihm taten, hatte ich so gar nicht eingeplant. Jedenfalls kam ich dadurch in den Kontakt mit anderen Bulls. Mark gefiel mir von Anfang an, durch sein Bild und seine direkte Art. Obwohl mir Gerd die Erlaubnis nicht gab, mit ihm zu ficken habe ich es trotzdem getan. Ich fuhr mit dem Zug nach Leipzig. Schon im Zug war mir klar, worauf das Treffen raus laufen würde. Aber es fühlte sich verboten und schmutzig an. Und das machte mich so geil, dass ich nicht anders konnte. Mark holte mich vom Bahnhof ab. Ich war so Geil, dass ich noch bei der Begrüßung meine Zunge in seinen Hals schob und mich an seinem Becken rieb. Es war verboten. Verboten war interessant und machte mich geil. Wir haben es gerade noch aufs Bahnhofsklo geschafft, wo ich mir schnell den Rock hochzog, während Mark seinen Schwanz befreite. Ohne Umschweife setzte ich mich auf ihn und fing direkt an, ihn wie wild zu Ficken. Es war mir egal, was um uns rum geschah. Meine Geilheit ließ mich laut stöhnen, was Mark nur noch mehr anstachelte. Andy oder Gerd, hätten mir den Mund zugehalten. Andy sicher sofort aufgehört. Mark jedoch spornte das nur mehr an. Sein Schwanz war etwas dünner als der von Gerd, aber mindestens genau so lang. Wir wechselten die Stellung und Mark drückte mich grob gegen die Tür und ...
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