1. Unter dem Wind Teil 01


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    Und als Tochter vom Chef, muss man schon ein bisschen aufpassen" lachte sie. Tamara und ich saßen mittlerweile schon viel enger beisammen als noch vor einer Stunde. Unsere Beine berührten sich. „Und du hast all die Jahre nichts gesagt, obwohl wir immer zusammen arbeiteten" sagte sie nun noch. „Ich war verheiratet, du warst verheiratet. Ich habe andere Qualitäten in dir entdeckt" meinte ich. Tamara trank die letzten Schlucke von ihrem Wein aus und schaute mich an. „Warte kurz" sagte sie, stand auf und ging. Mittlerweile war es schon Abend geworden. Die Sonne war verschwunden und die dunkle Nacht schon hereingebrochen. Ich spürte den Wein schon in mir aufsteigen Gut fünf Minuten nachdem sich Tamara verabschiedet hatte, kam sie zurück in den Garten. Nur noch mit einem Bikini und einem Handtuch bekleidet. „Ich habe Lust zu schwimmen" sagte sie und sprang in den Swimmingpool, der Teil ihres Grundstückes war. „Komm auch herein" lachte sie und deutete mir mit den Armen. „Das Wasser ist herrlich". Ich schüttelte den Kopf. „Ich habe leider keine Badesachen dabei". „Dann komm halt so herein, ich schaue Dir schon nichts weg". Ich wollte nicht. Plötzlich schrie Tamara auf. „Au, Peter, ich habe einen Krampf im Bein" „Mach keine Witze Tamara" kam es von mir zurück. „Doch wirklich, das tut weh, ich kann das Bein nicht bewegen. Hilf mir Peter, bitte, Hilf mir". Sie begann, wie wild mit den Händen um sich zu schlagen und geriet leicht in Panik. „Was ist, wenn sie wirklich keinen Spaß ...
     macht?" dachte ich da. Ich zog mir Hose, Schuhe und Hemd aus und sprang in den Pool. Direkt zu Tamara, wo ich ihre Hüfte umklammern wollte. Tamara spritze mich mit Wasser voll, lachte, klammerte danach ihre Beine um mich und rief: „Reingelegt". Ich schaute etwas verdutzt. Tamara hatte mich fest umklammert. Da küsste sie mich plötzlich. „Tamara, nicht" kam es von mir, mehr als nur halbherzig. Denn die gesamte Situation, den Wein, die hübsche Schwägerin die sich um mich schlängelte und die Tatsache, dass ich seit mindestens 5 Monate sexuell ausgelaugt war, führten dazu, dass sich in meiner Hose einiges regte. Mein Schwanz wurde steinhart wie schon lange nicht mehr. Und die Tatsache, dass Tamara ihr Bikinioberteil auszog und wegwarf, tat nichts zur Entspannung teil. Sie umklammerte mich nur noch heftiger, küsste mich, ihre wahnsinnig prallen Brüste drückten gegen meine Brust. „Na, da will einer aber unbedingt raus" lachte Tamara, die ihr Hüfte fest an die meinige gedrückt hatte und gemerkt hatte, dass sich bei mir etwas regte. „Dann wollen wir ihn doch einmal befreien, oder?" begann sie und tauchte nach unten ab. Ich merkte, wie sie mir meine Unterhose wegzog. Ich schreckte mich ein wenig, als ich merkte, dass Tamara meinen harten Schwanz in ihrer Hand hielt, ihn küsste und für einen Augenblick in den Mund nahm. „Mein Gott, das hat schon ewig keiner mehr mit mir gemacht" wollte ich sagen, hatte aber im nächsten Moment schon wieder ihre Zunge in meinem Mund. Der Kuss war ...