1. Unter dem Wind Teil 01


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    erreichbar gewesen. Und Walter ebenfalls nicht. Und ich hatte mir nie etwas dabei gedacht. Ich erinnerte mich daran, dass ich Walter in den letzten beiden Jahren immer öfter bei der Arbeit vermisst hatte, mir aber keiner sagen konnte, wo er war. „Der wird sich wohl irgendwo herumtreiben und versuchen, Autos zu verkaufen" kam die Meldung immer wieder. Und ich Idiot hatte mich auch noch öfter gewundert, warum es bei uns zu Hause öfter nach Zigaretten stank. Renate als auch ich waren Nichtraucher. Ich erinnerte mich, dass ich schon meine Tochter Claudia verdächtigt hatte, dass sie angefangen hatte zu rauchen. Jetzt wusste ich es. Tamara wirkte sehr gefasst, dennoch merkte ich, dass es ihr genau so dreckig ging wie mir. „Ich hätte das nie gedacht. Nicht von meinem Mann, und nicht von meiner Schwester" sagte sie. „Wem sollst du auf der Welt noch vertrauen können, wenn nicht der eigenen Schwester" sagte sie betroffen. „Wenn es dich tröstet. Ich hätte das auch nie gedacht" kam es von mir. Ich ergriff derweilen ihre Hand. „Ich würde es ihm am liebsten heimzahlen. Und ihr auch" sagte sie. Ich nickte. „Immerhin haben die uns betrogen, und wir sitzen nun da wie die letzten Idioten" kam es von ihr erneut. Ich nickte wieder und nippte erneut an meinem Wein. „Da, ich habe noch eine Flasche von Walters Lieblingswein gefunden" lachte Tamara schließlich, und stellte eine neue Flasche auf den Tisch. „Danach haben wir nur noch Champagner". „Heute trinke ich alles" kam es von mir zurück. Wir ...
     hatten uns auch schon längst an Walters teuren Zigarren vergriffen. Wir konnten uns dies heute gönnen. Immerhin hatte Tamara ihre Kinder schon gestern Abend zu deren Eltern gebracht, und war nun alleine im Haus. „Weißt Du eigentlich Peter" begann Tamara nun. „Damals, als Renate Dich nach Hause brachte und dich vorstellte. Ich war total Eifersüchtig auf sie". „Eifersüchtig? Das hast Du aber gut kaschiert" lachte ich. „Ich dachte immer, Du konntest mich überhaupt nicht leiden". „Nein, Nein, das stimmt so überhaupt nicht. Ich habe mir damals gedacht „Was für ein knackiger Bursche". Sie nahm einen riesigen Schluck des Weines und lachte. „Dabei habe ich auf der Weihnachtsfeier, wo ich mit Renate zusammen gekommen war, zuerst dich angegraben" kam es von mir. „Nein, hast Du sicherlich nicht" protestierte sie. „Doch doch. Du hast mich angesehen und gesagt: „Schwirr ab Kleiner. Du kannst mich anbaggern wenn Du 10 cm größer bist". Ich spuckte fast vor Lachen, als ich das aussprach. Tamara war mit Abstand die hübschere der beiden Schwestern. Sie war um zwei Jahre älter als Renate. Ihre langen, schwarzen, gelockten Haare sorgten dafür, dass man sie ruhig mit dem Begriff „Rasseweib" titulieren konnte, ohne diesen Begriff zu missbrauchen. Sie hatte weitaus größere Brüste als ihre Schwester, und auch das hübschere Gesicht. „Das soll ich gesagt haben? Gar nicht, ich fand dich richtig süß. Auf der anderen Seite, haben mich bei den Weihnachtsfeiern sehr viele von unseren Angestellten angebaggert. ...