1. Unter dem Wind Teil 01


    Datum: 22.01.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWallabie

    irgendwie, hatte Renate an diesem Tag, als sie mich vorstellte, mit ihrem Vater einen Streit vom Zaun gebrochen, verließ ihr Elternhaus und zog mich an der Hand hinterher. Sie warf mir die Schlüssel zu dem Mercedes ihres Vaters zu, der wohl einen Wert um die 200.000 DM hatte und sagte frech. „Los, fahr Daddy´s Mädchen in Daddy´s Lieblingsauto spazieren". Wir fuhren in dem Nobelgerät so weit weg, bis alles hinter uns lag, bis wir einen verlassenen Parkplatz erreichten. Dort küssten wir uns. Leidenschaftlich. Ich erinnere mich noch genau, wie Renate ihre Bluse öffnete, sich ihres BH´s entledigte, und mir ihre wunderschönen und saftigen Brüste präsentierte, sie mich weiterhin küsste und begann, meine Hose zu reiben. Gerade die Stelle, die schon hart war wie Stahl. Wie sie mir die Hose öffnete, meinen Freundenspender küsste und schließlich, ihre zarten Lippen darüber stülpte. Ich flippte fast aus. Renate merkte das. Sie zog etwas unverblümt ihren Rock nach oben und setzte sich auf mich. „Ich bin so geil auf Dich, besorg es mir in Daddy´s Auto" befahl sie mit roten Kopf und hocherotischer Stimme. Ich wusste, dass Renate zu diesem Zeitpunkt keine Pille nahm. Und Kondom hatte ich auch keines dabei. Was macht man in dieser Situation? Ein Halbherziges „Aber wir...." ist alles, was man hier herausstammeln kann, denn man will es doch auch. Was heißt wollen? Unter allen Umständen will man einen Schuss abgeben und dieses kleine Flittchen, das es im Auto ihres Vaters treiben möchte, um ...
     ihm eines auszuwischen, vögeln. Punkt! „Es wird schon nichts passieren, keine Angst" erklärte sie, wobei ich merkte, dass sie ebenfalls von der Lust überkommen war. Also tat ich das, was ein Mann in dieser Situation tut. Er steht seinen Mann, und besorgt es der Frau, die winselnd, klaffend und beißend auf einem sitzt.. Sie hatte ihre Beine weit angehoben, ich drückte sie gegen das Lenkrad. Sekunden später steckte mein Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Und ich stieß so fest zu, wie ich es noch nie zuvor getan hatte. Renate war kurz davor, durchzudrehen. „Fick mich fester, Fick mich fester" rief sie damals immer wieder. „Fick mich in Daddys Auto, Fick mich, Fick mich. Fick Daddys böses Mädchen in Daddys Auto". Jede Spur von Vernunft war wie erloschen. Ich fickte sie. Wir vergruben unserer Lippen ineinander, ich drückte fest gegen ihren Brustkorb, wie noch nie zuvor. Ich verbiss mich an ihren Brustwarzen, dass sie vor Lustschmerzen aufkreischte. „Es kommt mir gleich, es kommt mir gleich" rief sie in Panik. „Mir auch, ich kann es nicht halten" schrie ich zurück. Und fast gleichzeitig, explodierten unsere beiden Körper. Renate krallte sich mit ihren spitzen Fingernägeln in meinem Rücken fest und schrie ein lauten „Ahhhhooohhhhh" heraus, drückte sich so fest sie nur konnte gegen das Lenkrad des Autos und warf ihren Kopf zurück, um ihren Orgasmus so lange es nur irgendwie möglich war, zu genießen. Und ich spritzte alles was ich zu bieten hatte, in mehreren Stößen in ihre durchnässte ...
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