1. Sukkubus Teil 02


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    hinter sie, ergriff mit beiden Händen ihre Taulle, setzte seinen Schwanz an und schob seinen Unterkörper nach vorne. Die Lustgöttin spürte, wie seine Eichelspitze in ihre feuchte Grotte einzudringen begann. „Aber Herr Professor, das ist doch nicht ihr eigentlicher Begehr, oder?", meinte sie, süffisant lächelnd. „Na, los, nun ficken sie schon mein kleines Teeny-Arschloch. Das ist es doch, was Sie wirklich wollen." Hansmann keuchte laut auf. Davon hatte er wirklich damals häufiger geträumt. Sie und andere leichtlebige Studentinnen einfach zu packen, auf die Knie zu zwingen, ihre viel zu freizügigen Sommerkleidchen hochzuschieben, die Höschen runterzureißen und sie zur Strafe für ihre sexuelle Provokation brutal von hinten in ihre lüsternen Hintern zu ficken. „Kommen Sie, Herr Professor. Pressen sie Ihren fetten Schwanz in meine Rosette und ziehen Sie mich richtig durch. Treiben Sie mir den geilen Teufel aus dem Leib!" Diese Aufforderung nahm ihn den letzten Rest seiner Zurückhaltung. Und das war genau das, was sie bezweckt hatte. „Du lüsterne, verdorbene HURE!", schrie er, zog sich aus ihrer Möse zurück und rammte mit einem einzigen Stoß seinen Penis bis zum Anschlag in ihr kleines, runzliges Loch. Selbst Lilith, die einiges gewohnt war, sog scharf die Luft ein. So urplötzlich und brutal waren selten Männer in ihren Hintern eingedrungen. Doch sie hieß den scharfen Schmerz willkommen und wandelte ihn in Lust um. Ansatzlos begann er sie zu stoßen. Laut grunzend und stöhnend. ...
     Seine Schale der Selbstbeherrschung war geknackt und nun zeigte er sein wahres, ungeschminktes Gesicht. „Du dreckige Fotze! Jetzt kriegst Du endlich, was Du verdienst!", krächzte er. Ja! So mochte sie es. Roh und ehrlich! Ohne Zurückhaltung. Wie ein völlig außer Kontrolle geratener Dampfhammer, rammte er seinen Kolben wieder und wieder tief in ihren Darm. Lilith musste sich krampfhaft an dem seitlichen Bettgestell festhalten, damit er sie mit seinen wilden Stößen nicht herunter schob. Sie genoss seine Wildheit, wie er sich an ihr abreagierte, all seinen jahrzehntelangen Frust in ihr austobte. Mit Kuschelsex konnte sie selten etwas anfangen, aber das hier war genau ihre Welt. Er nahm sie wie ein Tier. Immer schneller pfählte er sie, dann war es soweit. Nach seinem letzten Stoß verblieb er in ihren Tiefen. Professor Hansmann röhrte beinahe wie ein Elch, als er zuckend kam und sie spürte, wie sein heißer Samen sich in ihre Eingeweide ergoss, ihren Darm flutete. Nahezu im gleichen Moment erreichte sie ebenfalls ihren Höhepunkt. Ermattet blieben sie einige Zeit liegen, dann zog der Akademiker seinen Schwanz vorsichtig aus ihrer Rosette. „Oh, mein Gott!", murmelte er bestürzt, ganz das schlechte Gewissen. „Was habe ich getan. Ich habe mich gehen lassen. Sie benutzt!" Lilith kicherte. „Und wie Sie das getan haben, Professor!" „Verzeihen Sie mir bitte, ich habe mich vergessen!" „Verzeihen? Das war ein megageiler Fick! Da gibt es nichts zu verzeihen." „Aber ich habe Sie doch roh und ...