1. Sukkubus Teil 02


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    unwiderstehlich machen, Süßer!", flüsterte sie ihm leise zu. „Die Frauen werden sich Dir in Scharen in die Arme werfen und Du wirst sie mit viel Ausdauer beglücken können." Lilith erhöhte seinen Testosteronausstoß, veränderte den Geruch seiner Pheromone, regte die Samenproduktion in seiner Prostata an, sensibilisierte seine Nerven im Intimbereich, verbesserte seine Erektionsfähigkeit und -dauer. Äußerlich blieb er unverändert, damit ihm selbst nichts auffiel. Es war auch nicht wirklich nötig, denn er war ein durchaus attraktiver Mann und an seinem besten Stück war absolut nichts auszusetzen. In seinem Geist pflanzte sie neue Ideen, sexuelle Gedanken und Wünsche, die es am lebenden Subjekt auszuprobieren und zu erforschen galt. Um die neuen Einsichten zu tarnen, gab sie ihm ein, es für eine Midlife-Crisis zu halten. Dazu vermittelte sie ihm, dass er sich mehr in seinem Leben gönnen sollte. Schließlich war sie zufrieden mit ihren Veränderungen. Nun galt es nur noch ihm einen feuchten Traum bescheren, aber das übernahm sie lieber real. Schnell verwandelte sie sich in das Abbild einer Studentin, die er in seiner Zeit an der medizinischen Fakultät insgeheim begehrt hatte und versetzte ihn in eine Hypnose, in der er in der Lage war vollständig zu interagieren ohne zu erwachen. „Hallo, Professor.", begrüßte sie ihn, als er die Augen aufschlug. „Endlich sehen wir uns wieder." Dieser schaute sie, verblüfft und fassungslos, an. „Marina?" „Genau die ...", antwortete sie mit einem ...
     Lächeln. „Aber wie?" „Ein Traum, Herr Professor. Nur ein geiler Traum. Aber nun können sie endlich all die heißen Dinge machen, die sie schon immer mit mir vorhatten." „Uuh. Aber ich..." Lilith beugte sich hinunter zu ihm und verschloss seine Lippen mit einen leidenschaftlichen Kuss. Anschließend schlug sie die Bettdecke auf und musterte, sich lasziv ihre Lippen leckend, seinen nackten Körper. „Ich bin geil auf sie, Herr Professor und möchte ihren harten Zauberstab tief in mir spüren." Der Akademiker schaute sie an wie eine Erscheinung. Lilith war klar, dass er mit der Situation etwas überfordert war, daher übernahm sie das Kommando. Sie ging zum Fußende des Bettes und kletterte, geschmeidig wie eine Katze, hinein und kroch nach vorne, bis sich ihr Kopf in Höhe seiner Lenden befand. Dann ergriff sie zielstrebig seinen Penis und begann ihn sanft und langsam zu wichsen, dabei schaute sie ihn äußerst lüstern an. Professor Hansmann verfolgte fasziniert jede ihrer Bewegung. Es dauerte nicht lang und Lilith bearbeitete einen prachtvollen Ständer in ihrer rechten Hand. „Ooooh, Herr Professor. So schön prall und dick! Ich wollte Sie schon immer haben." „Wenn sie wüssten, wie viele Kommilitoninnen sich nach ihren Vorlesungen zuhause mit dem Gedanken an Sie ihr Fötzchen gestreichelt haben." „Alle waren wir rattig auf Sie. Aber Sie waren immer so unnahbar." Ihr Opfer schaute sie mit großen Augen an. „Wirklich?", krächzte er. „Und wie! Sie haben es mir selbst erzählt. Ich selbst habe mich ...
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