1. Sukkubus Teil 02


    Datum: 19.01.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byUnfein

    sogar einmal während einer ihrer Vorlesungen im Hörsaal heimlich bis zum Orgasmus gefingert." „Marina!", keuchte Hansmann auf. „Du freches, unartiges Mädchen." „Oh, ja, das bin ich, Herr Professor. Ständig hatte ich unzüchtige Gedanken und mir vorgestellt, wie sie mir ihren fetten Prügel in alle Löcher reinschieben." „Aber ich konnte nichts dafür. Es überkam mich immer." Lilith begann seinen Schwanz zu lutschen. Sie saugte an der Eichel, schleckte an ihr wie an einem Lolli, knabberte sanft an dem Bändchen und fuhr schließlich mit ihrer Zunge durch seinen Nillenschlitz. Dabei schaute sie ihn die ganze Zeit unverwandt an und setzte den unschuldigsten Gesichtsausdruck auf, den sie in ihrem Repertoire hatte. Sie sah, wie einige Tropfen Vorsaft an der Eichelspitze erschienen und schleckte sie genießerisch ab. Der Blick des Professors verschleierte sich und sein Stöhnen wurde immer lauter. „Mhmmmm.", machte Lilith genießerisch. „Das ist aber lecker, Herr Professor. Davon möchte ich später noch mehr." Sie richtete sich auf, kroch etwas höher und positionierte ihren Unterleib über seinem steil nach oben ragendem Schwanz. „Aber zuerst ficken wir...ficke ich sie, Herr Professor." Sein Kolben glitt wie gebuttert in ihr feuchtes Loch. Bis zur Schwanzwurzel stieß sie ihn in sich hinein. Der Akademiker schaute sie verzückt an, betrachtete ihre festen, kleinen Titten. Lilith lächelte ihn an, ergriff seinen Hände und legte sie auf ihre Brüste. „Na, kommen Sie. Massieren Sie meine Möpse, ...
     greifen Sie ruhig ordentlich zu! Ich mag das.." Dann begann sie ihn zu reiten. Langsam schob sie sich auf- und ab, ließ ihn wie in Zeitlupe hinaus- und wieder hineingleiten. „Oh, ist der schön FETT, Herr Professor!", wimmerte sie dabei. „Der weitetet mein enges Fötzchen herrlich auf. Spüren Sie es auch?" „Gn, gn...", war alles, was sie noch als Antwort bekam. Er war schon zu tief in das Nirvana der Wollust eingetaucht, gefangen in ihrem heißen, schleimigen Fleischschlauch, dessen Muskeln seinen Prügel umklammerten und massierten. Lilith genoss es, diesen steifen Kolben in sich hinein zu treiben. Mit langem Hub hob und senkte sie ihr Becken, damit sie seine gesamte Länge in ihrem Inneren so intensiv wie möglich zu spüren vermochte. Auch sie stöhnte inzwischen bei jedem Stoß. „Ich weiß, wovon Sie immer geträumt haben, Professor ...", stieß sie keuchend hervor, während sie ihn weiter ritt. „Soll ich Ihnen Ihren heimlichen Wunsch erfüllen?" Der Akademiker öffnete seine Augen, die er vor kurzem in Ekstase geschlossen hatte, schaute sie groß an und nickte schüchtern. Lilith grinste breit, hielt in ihren Bewegungen inne und stieg von seinem steifen Prügel, der durch ihre Säfte feucht glänzte. Sie hockte sich, auf allen Vieren, seitlich neben ihn hin und bot ihm obszön ihr Hinterteil dar. „Na, los, Sie geiler Bock!", flüsterte sie. „Nur zu. In Ihrem Traum dürfen Sie alles." „Nehmen Sie mich. Von hinten, wie eine Hündin. Ich will es auch." Dieser erhob sich, positionierte sich kniend ...