Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Fingern begann sanft über seine Nille zu fahren. „Manchmal, ... wie auch an andere Dinge, die wir gemeinsam erlebt haben", erwiderte er mir in die Augen blickend. „Aber Hamburg hat einiges verändert. Ich denke oft daran", erwiderte ich seinen Blick ohne jedoch mit meinen Zärtlichkeiten an seinem inzwischen voll ausgefahrenen Stück aufzuhören. „Hat es das wirklich?" Er stellte die Frage so in den Raum. „Nun, vielleicht nicht für dich. Für mich aber schon. Tante Klara und Francine sind in ihrem Verhalten nun noch devoter und gehorchen mir nun auch völlig widerspruchslos", teilte ich ihm mit, was ich meinte. „Die beiden sind nicht devoter als vorher. Sie haben nur ihre innere Mitte gefunden. Und beiden ist klar, dass du die Frau Nummero Uno hier bist. Das ist alles. Aber Hamburg hat ihnen gezeigt, dass wir beide sie trotzdem nicht weniger lieben, als wir uns gegenseitig. Wir sind eine Familie geworden, wo jeder für den anderen auf seine Weise da ist. Hamburg hat uns nur noch enger aneinander geschweißt." Paps führte nun seinerseits seine Hand an meine bereits nasse Spalte, um diese zu liebkosen. „Hattest du das eigentlich so beabsichtigt? Ich meine, ihnen ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen, um sie noch mehr an dich zu binden?", fragte ich und begann ihn sanft zu wichsen. „Nein keineswegs. Ich wollte ihnen nur zeigen, dass es nicht notwendig ist, irgendetwas vor den anderen von uns zu verheimlichen. Und das wir sie trotzdem lieben, auch wenn sie sich diese Wünsche nur mit ...
anderen erfüllen können." Paps steckte mir einen Finger in mein nasses Löchlein und begann mich langsam damit zu ficken. „Ich verstehe. ... Des...deshalb hast du mir kein...keinen geheimen Wunsch erfüllt. Weil ich keinen ha...be, bei dem andere ... eine Rolle spielen", stöhnte ich vor Erregung heraus. „Habe ich das nicht, als ... als ich dich zu meinem Ficktöchterchen ge...gemacht habe", wurde nun auch sein Atem schwerer, da ich das Wichstempo angezogen hatte, „Ich meine deinen geheimen Wunsch erfüllt." „Hmmmm ...", stöhnte ich nachdenklich, „... vielleicht könnte man es so sehen. Ahhh ... aber wäre das nicht vergleichbar, was ... ahhh, ja weiter, das ist geil ... genau an der Stelle! ... Ich meinte, was ... was du mit Francine oder Tante Klara gemacht haa..ha..hast, als du sie in unsere Familie integriert hast." „Ja. Du hast damit natürlich Recht. ... Das zählt nicht wirklich. ... Nein, das ist nicht der Grund, ... warum ... warum ich dir damals nicht deinen geheimen Wunsch erfüllt habe, mein Schatz." Ohne damit aufzuhören, mir seinen Finger vorsichtig ins Döschen zu rammen, beugte Papa sich zu mir, um mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen zu geben. „Was ... was denkst du denn, ahhh ... was mein geheimer Wunsch ist? ... Hmmm ... du machst mich noch ganz verrückt mit deinem Fihinger! ... Ehrlich ich habe oft überlegt, warum du mich da aus...ausgenommen hast. Aber ... was ich wirklich meine ist, ich habe auch überlegt, was mein geheimer Wunsch sein könnte. ... Mir ... mir ist ...