Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
befreite mich ein wenig aus dem Umarmungsknäuel, „Und jetzt lasst uns auf unsere Zukunft anstoßen!" *** Laura: Wir gingen an diesem Tag früh ins Bett. Wir alle waren wenn auch nicht angeschlagen, doch etwas Müde von der Feier und den danach folgenden Sexspielchen in der Vornacht. Lisa und Martin hatten sich schon früh in ihr neues Heim zurückgezogen, wohl um es nach Papas und meiner Art hier einzuweihen. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, während ich mir vorstellte, wie sie sich gerade durch ihre neuen Räumlichkeiten vögelten. Tante Klara hatte sich mit Aiko in ihr Zimmer verzogen, nachdem Papa mich an die Hand nahm, um mit mir diese Nacht zu verbringen. Natürlich erst nachdem sich Francine Minako geschnappt hatte, um sie in das Gästezimmer zu ziehen. Möglicherweise war es jedoch auch umgekehrt gewesen. Die beiden schienen sich beinahe blind zu verstehen. Es hatte sich schon schnell abgezeichnet, dass die zierliche Japanerin und meine Schwester sich einander nahe fühlten. In ihrer jeweiligen devoten Art waren sie sich auch irgendwie ähnlich. Ich lag auf dem Bett und wartete auf Papa, der noch im Badezimmer war um sich für die Nacht fertig zu machen. Ich weiß nicht wieso, vielleicht waren es die letzten Ereignisse um Lisa und Martin, die mich dazu brachten, währenddessen über unser bisheriges Leben nachzudenken. Wie alles mit Paps und mir angefangen hatte und wie unsere Familie inzwischen angewachsen war. Obwohl ich es mir am Anfang sicherlich hätte nicht ...
vorstellen können, ihn mit anderen zu teilen, so tat ich es nun. Und ich war auch noch glücklich dabei. Möglichweise auch deshalb, weil er mich ja ebenfalls mit den anderen teilte. Und ich liebte Francine und Tante Klara wie Papa. Irgendwie fand ich es schon seltsam, was das Leben so mit sich brachte, wenn man sich irgendwann entschließt, seine Einstellung zu manchen Dingen zu ändern. Eben so, wie ich es getan hatte, als ich mich auf meinen eigenen Vater eingelassen hatte, um ihn zu meinem Geliebten und Herrn zu machen. Mir gingen gerade einige unserer gemeinsamen Erlebnisse durch den Kopf, als Papa aus dem Badezimmer kam und mich ansah. „Na, so nachdenklich heute?", fragte er mich lächelnd. „Wieder mal durchschaut! Du kennst mich eben genau", lächelte ich zurück. Er krabbelte aufs Bett und legte sich neben mich. „Und zu welchem Ergebnis bist du gekommen?", hakte er nach. „Kein Ergebnis. ... Einfach so. ... Oder vielleicht doch. Ich habe gerade darüber nachgedacht, wie sich das mit uns entwickelt hat und wie glücklich ich deswegen bin." Ich drehte meinen Oberkörper so zur Seite, dass ich ihn ansehen konnte. „Ja, geht mir genauso, auch wenn ich niemals damit gerechnet hätte, wie nun alles gekommen ist", lächelte Papa zufrieden dreinblickend in sich hinein. Ich legte meine Hand auf seinen halbsteifen Schwanz und drückte ihn sanft. Es war deutlich zu fühlen, wie dieser sich langsam immer mehr verhärtete. „Denkst du noch oft über Hamburg nach?", fragte ich ihn, während ich mit meinen ...