Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
zwei Kinder, falls ihr daran mal denkt. Deshalb ist das mit dem Stipendium verknüpft. Ihr müsst in dem Haus wohnen. Naja, Martin natürlich erst, wenn er seine Semester fertig hat. Aber ich denke, seine Berufspraxis wird er auch hier machen können", erklärte ich und fügte dann noch an, „Ach ja, die Mietkosten gehören natürlich zum Stupendium dazu. Die werden auch übernommen. Aber das Haus muss in Ordnung gehalten werden." „Ich ... ich weiß gar nicht ... was ich jetzt sagen soll?", schniefte Lisa plötzlich ziemlich gerührt. „Aber ich weiß es!", rief Martin und sprang auf um mich zu umarmen. „Danke, Onkel Manfred. Du bist wirklich der Beste!" „Na, na, nun übertreibe mal nicht. Schließlich sind wir eine Familie. Da hilft man sich eben", schluckte ich nun ebenfalls mit ein paar Tränchen kämpfend. Die beiden schafften es tatsächlich, vor allem da nun auch noch Lisa mich zu umarmen begann, in Rührung zu bringen. „Supi! Das ist ja klasse", rief Francine sich mit den beiden freuend. „Ja, das hast du wirklich wieder einmal gut ausgeheckt, Papa", freute sich auch Laura, „Aber jetzt sag mal, welches Haus hast du denn gekauft? Und wo steht es? Wann können wir es denn ansehen?" „Ihr kennt das Haus eigentlich alle", grinste ich zufrieden, „Es ist das Nachbarhaus, drüben hinter dem Feld. Mich hat schon immer etwas gestört, dass man von dort, auch wenn es wegen dem Feld ziemlich weit weg ist, direkt hierhersehen kann. Jetzt sind wir völlig unbeobachtet." „Jetzt werden wir euch aber ...
beobachten", kicherte Lisa, die noch immer an meinem Hals hing. „Ihr dürft ja, denn ihr seid ja Familie", lachte ich, „Außerdem weiß ich ... oder besser gesagt, ahne ich, dass ihr ebenso versaut seid wie wir." „Dann werden wir nur mehr aufpassen müssen, wenn der Bauer auf dem Feld ist", freute sich Francine über diese Tatsache. Was wenig verwunderlich war, denn sie liebte es auch mal im Freien die Sau herauszulassen. „Tja, ich fürchte, dass er das nicht mehr tun wird. Das Feld habe ich ihm nämlich auch noch mitabgekauft. Das Haus drüben hat nämlich auch ihm gehört. Er wollte es eigentlich seinem Sohn schenken, damit er dort eine eigene Familie gründen kann. Er hat gehofft, dass dieser mal seinen Hof übernimmt. Der wollte aber nicht und hat beschlossen, selbst zu studieren und dann will er wohl im Ausland arbeiten. Deshalb hat der Bauer beschlossen zu verkaufen. Ich bin gerade dabei, mit der Stadt zu verhandeln, die Ackerfläche umzuwidmen und unserem Grundstück hinzuzufügen. Ich dachte an eine Grünfläche mit einigen Obstbäumen und vielleicht einen kleinen Garten für Francine", erzählte ich von meinem Vorhaben. Im nächsten Moment hing auch noch Francine an mir. Wusste ich doch, dass sie schon die ganze Zeit davon träumte Kräuter und eigenes Gemüse anbauen zu können. Auf unserem bisherigen Grundstück hatte ich es ihr nicht erlaubt. Da wollte ich beim gemütlich Zusammensitzen draußen einfach nicht auf einen Garten sehen, der nach Arbeit aussah. „Kin'ers, das Leben ist schön!", rief ich und ...