Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
nichts dazu eingefallen. Ich habe mir dann gesagt, dass du es deshalb nicht getan hast. ... Weil ich keinen geheimen Wunsch habe." „Nun, ehrlich gesagt mein Schahaaaz ... ehrlich gesagt, ich habe dir deinen Wunsch deshalb ... noch nicht ... noch nicht erfüllt, ... weil ... weil ich geahnt habe, dass er dir selbst noch nicht ... nicht bewusst ist", stöhnte Papa die für mich überraschende Antwort heraus. Ich war so überrascht, dass ich sogar mit meinen Wichsbewegungen an seinem besten Stück aufhörte. War das wirklich möglich? Hatte ich einen Wunsch, der mir selbst nicht bewusst war? Auch Paps hörte mit seinen Zärtlichkeiten auf und sah mich beobachtend an. „Du hast meine Frage nicht beantwortet, Papa. Was denkst du denn, was mein geheimer Wunsch ist?", konnte ich mir nicht verkneifen nachzuhaken. Noch immer hatte ich keine Ahnung. Weder was mein Wunsch sein sollte, noch worauf Paps überhaupt hinaus wollte. „Aber das ist doch offensichtlich. Wo blickst du am sehnsüchtigsten hin, wenn wir unterwegs sind, und eine andere Familie sehen?" Er blickte mich ernst an. „Ich weiß wirklich nicht, was du meinst", wandte ich ratlos ein. „Na dann überleg mal", forderte er mich auf. Offensichtlich wollte er nicht mit der Sprache herausrücken. Dann wusste ich es plötzlich. Und mir wurde klar, dass ich es einfach verdrängt hatte. Ich dachte einfach, dass es eben nicht möglich wäre und ich mich damit abfinden musste. Und das hatte ich auch irgendwie. „Ah ... ich sehe, dir ist es bewusst ...
geworden", grinste mein Vater. „Aber ... aber das geht doch einfach nicht!", stammelte ich ein wenig. „Und wieso nicht?" „Das Risiko ... wenn ich mit dir ein Kind haben sollte, es könnte behindert zur Welt kommen!", warf ich ein. „Könnte, muss aber nicht. Und wenn es behindert wäre, würden wir es denn dann weniger lieben?", brachte es Paps auf den Punkt. „Nein! Es wäre ja von dir. Wie sollte ich es dann denn nicht lieben", erwiderte ich und im selben Moment wurde mir klar, dass ich diese Antwort auch mir selbst gab. „Na dann ...", lächelte Papa mich an. „Und du würdest wirklich ...?", konnte ich es noch immer nicht ganz glauben. „Ich könnte jetzt ganz cool sagen: Klar, warum denn nicht. ... Die Wahrheit aber ist, ich fände es wirklich geil, meine eigene Tochter zu schwängern, dir ein Kind in den Bauch zu ficken", antwortete er ernst, grinste mich aber im nächsten Augenblick frech an. Ich raffte mich hoch und schwang mich über ihn, um meinen Vater, meinen Herrn und Geliebten leidenschaftlich zu küssen. „Fick mich jetzt. Ich brauche es jetzt!", forderte ich ihn beinahe dominant auf und rieb mein Becken gegen seinen Schwanz. Ich stöhnte auf, als ich fühlte, wie sein Harter durch meine nasse Furche flutschte. „Halt still!", forderte Paps, der so natürlich nicht in mich eindringen konnte. Ich rückte mich zurecht und fasste hinter mich, um seinen Schwanz an der richtigen Stelle anzusetzen. Dann drang er auch schon in mich. Wir stöhnten beide unsere Lust heraus. Ich fühlte mich meinem Vater ...