Neue Wege 09
Datum: 18.01.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
Körper vibrierte noch immer von der Lust nach, die er mir bereitet hatte. „Danke Mutti, du warst aber auch gut. Ich bin so geil, dass ich befürchte, dass ich nicht mehr lange durchhalten werde und du dann nicht mehr viel davon hast", gestand er. „Mach dir deshalb keine Sorgen. Erstens werde ich selbst nicht lange brauchen, bevor ich explodiere und zweitens ist die Nacht ja noch lange. Wenn du kommst, dann kommst du eben. Dann machen wir halt später weiter. Ich bin sicher, es wird nicht beim einmaligen Abspritzen bleiben", lächelte ich ihn an. „Da kannst du sicher sein Mutti", grinste er. „Komm, wir trocknen uns ab und machen im Bett weiter", schlug ich vor. „Darf ich mir vorher noch etwas wünschen?", fragte Martin lächelnd. „Klar, heute ist es dein Abend. Schließlich ist es nicht nur dein Geburtstag, sondern auch dein erstes Mal", antwortete ich. „Ich möchte, dass du dich wieder herrichtest und anziehst", platzte er förmlich heraus, „Ich meine natürlich nicht ganz, nur die Strapse. Du siehst so geil darin aus, Mutti." „Ah, mein Herr Sohnemann ist ein Genießer", schmunzelte ich kam ihm aber dann entgegen, „Das mache ich sogar sehr gerne für dich." „Ich warte dann schon mal im Bett auf dich", kündigte er an und verschwand nach draußen. Es dauerte natürlich etwas, wieder die volle Kriegsbemalung anzulegen. Der Gedanke, dass Martin schon ungeduldig auf dem Bett wartete, erregte mich ziemlich. Schließlich war er ja inzwischen ziemlich geil von unserem kleinen Vorspiel gewesen. ...
Doch Schließlich war ich damit fertig hatte ich auch die Strapse wieder angezogen. Ich überlegte kurz, dann schlüpfte ich auch wieder in die Pumps. Davon hatte er zwar nichts gesagt, aber ich wusste ja von Manfred nur zu gut, dass hochhackige Schuhe ihre Wirkung bei Männern nur selten verfehlten. „Wow! Du bist so schön, Mutti." Martin sah mich mit großen Augen bewundernd an, als ich wieder ins Schlafzimmer kam. Dass ich meinem Sohn so gut gefiel, schmeichelte mir wirklich, schließlich war ich etwas mehr als doppelt so alt wie er. Tatsache war jedoch auch, dass sein Anblick mir ebenfalls ein Ziehen in meinem Möschen verursachte. Er ausgestreckt auf dem Bett und sein Schwanz zeigte noch immer, dass er Sehnsucht hatte. Und ich wollte ihm geben, wonach diesem war. Ich antworte deshalb auch nicht mehr, sondern krabbelte auf dem Bett zu ihm hin, direkt auf das Objekt meiner Begierde hin und nahm ihn erstmal in die Hand. Martin stöhnte leise auf. Das war wie ein Zeichen für mich und ich beugte mich über ihn, um ihn mir in den Mund zu saugen. Das nun noch lautere Aufstöhnen meines Sohnes gefiel mir, zeigte es mir doch, dass ich es bei ihm richtig machte. Doch nun wollte ich ihm zeigen, zu was eine Frau mit ihrem Mund alles fähig war. Ich saugte, setzte meine Zunge ein und schließlich zeigte ich meinem Sohnemann, dass sein Harter nicht nur bis zum Anschlag in meine Mundhöhle passte, sondern darüber hinaus. Ich schob ihn mir durch den Rachen. „Oh Mutti, das ist so geil", stöhnte er ...